Donnerstag, 11. Februar 2010

Griechenland, Wilhelm Reich und die linke Pädophilie



Narzissendurchbruch bei Frostwetter -7/-1°

- Griechenland, in dem heute gegen Staatsausgabenstreichungen gestreikt wird, das nur durch gefälschte Statistiken der EU-€-Gruppe beitreten konnte und seitdem nur noch schlechter gewirtschaftet hat, steckt jetzt in Staatsbankrottproblemen. Es will seine Mißwirtschaft durch andere Länder bezahlen lassen und andere Problemländer schauen gespannt zu: Spanien, Italien, Portugal. Es wäre jetzt dringend geboten, ein Ausschlußverfahren gegen Griechenland einzuleiten. Wenn es das gäbe. Einen solchen Paragraphen kennt der Maastricher Vertrag nicht. Ein großer Mangel, der schnell geheilt werden müßte. Aber von wem soll die Initiative ausgehen? Von traurigen Figuren wie Sarkozy und Merkel? Es zeigt sich, daß Dänemark und das Vereinigte Königreich, vulgo England, vielleicht besser daran taten, den € nicht einzuführen. Sie können sich besser gegen die Machenschaften Griechenlands wehren.

- Internatsübergriffe, sexuelle Belästigung von Jungen in jesuitischen Kollegs: Diese schändlichen Übergriffe hat es immer gegeben und wird es leider immer geben, da die Sexualität vorzivilisatorisch disponiert ist und nur feste Disziplin sie halbwegs kontrollieren kann. Daran lassen es die Jesuiten weniger fehlen als etwa öffentliche Einrichtungen. Aber auch Jesuiten sind keine Gotteskinder, sondern Säugetiere mit entsprechender Ausstattung. Kirchliche Einrichtungen haben die allgemeine Sexualpropaganda der Linken nie gefördert, insbesondere haben sie nie zur sexuellen Enthemmung aufgerufen, wie die Neue Linke das 1968 zum Programmpunkt erhoben hat (vgl. u.v.a. Reimut Reiche, Sexualität und Klassenkampf, 1968 / Röhls/Meinhofs Linkssexpostille "konkret"). Daraus wuchs eine omnipräsente, überbordende Sexpropaganda, der sich niemand so leicht entziehen kann und die für Kinder und Jugendliche desorientierend ist und deren Pubertätsprobleme verstärkt. Zurecht erinnert Lütz heute in der FAZ :
' 1970 erklärte der angesehene Sexualwissenschaftler Eberhard Schorsch unwidersprochen bei einer Anhörung im Deutschen Bundestag: „Ein gesundes Kind in einer intakten Umgebung verarbeitet nichtgewalttätige sexuelle Erlebnisse ohne negative Dauerfolgen.“ Die linke Szene hätschelte die Pädophilen. Bevor sich Jan Carl Raspe in die RAF verabschiedete, pries er 1969 im „Kursbuch“ die Kommune 2, in der Erwachsene Kinder gegen deren Widerstand zu Koitierversuchen brachten. Bei den Grünen gab es 1985 einen Antrag auf Entkriminalisierung von Sex mit Kindern, und noch 1989 erschien im renommierten Deutschen Ärzteverlag ein Buch, das offen für die Erlaubnis von pädosexuellen Kontakten warb. In diesen Zeiten wurde insbesondere die katholische Sexualmoral als repressives Hemmnis für die „Emanzipation der kindlichen Sexualität“ bekämpft. ' (Die Kirche und die Kinder)

Nie hat eine politische Richtung, außer eben Teile der Neuen Linken, zur Vergewaltigung kleiner Mädchen aufgerufen, getarnt als Aufruf zur sexuellen Befreiung der Kinder. Mit diesen kriminellen Ekelhaftigkeiten stehen die Linken historisch allein. Wie kam es dazu? In ihrer pubertären Geilheit gruben sie die Autoren des Sexo-Marxismus aus, allen voran wurde der Sexpol-Guru Wilhelm Reich nachgedruckt, insbesondere sein Buch "Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik" von 1933 (Tenor: Entfesselte Sexualität führt zum Sozialismus, mit der Jugend beginnen). Wilhelm Reich war Freud-Schüler, der sich dann dem Marxismus zuwandte und eine Art Sexualmarxismus zusammenfaselte. Noch 1984 (heute noch?) zitiert der Linkssexualist Volkmar Sigusch den alten Sexapostel Reich.-
Die Jesuiten werden die Schweinereien der Vergangenheit bereinigen, die Täter werden zur Rechenschaft gezogen werden, sie haben nicht nur gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, sondern noch viel mehr gegen die Ordensregeln. Die Täter haben sich allerdings ganz im Sinne Wilhelm Reichs und seiner linken Erben bis heute verhalten - wobei die Linkssexualisten ausnahmslos kleine Mädchen im Auge hatten. Verlautete aus der neulinken Ecke Bedauern? Hat man je von einer Strafverfolgung gehört?

- Auch ein Unterschied zur Adenauerzeit: " Winterchaos in Berlin. Glatt hingeknallt
Berlin fällt hin: Auf vereisten und schlecht geräumten Gehwegen verletzen sich immer mehr Menschen. Selbst im Regierungsviertel, am Brandenburger Tor, auf dem Gendarmenmarkt und auf dem Alexanderplatz rutschen die Menschen über spiegelglattes Eis. Für Hunderte endet die Rutschpartie im Krankenhaus. ... Die Operateure in den Unfallkliniken mussten schon Nachtschichten einschieben. Viele Glatteisopfer ziehen sich komplizierte Brüche zu. „Man knallt mit Schwung auf den Boden und kann kaum reagieren“, sagt Michael Metzner, Oberarzt der Rettungsstelle im Unfallkrankenhaus Berlin. ..." FAZ 9.2.

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