- " Die ausgesetzte Steinigung
Eine iranische Witwe wird womöglich nicht mit dem Foltertod bestraft. Der droht aber zwei weiteren Frauen.
Von Rainer Hermann
ABU DHABI, 11. Juli2010, FAZ. Ginge es nach dem Gesetz der Islamischen Republik Iran, würde Sakineh Mohammadi Ashtiani zu einem Zeitpunkt, den sie nicht kennt, ohne Vorwarnung aus ihrer Zelle im Gefängnis von Tabriz geführt werden. In einem Hof würde sie mindestens bis zur Hüfte eingegraben. Dann würden Männer Steine auf sie schleudern. Die Steine sollen nicht größer sein als eine Faust, denn die Steinigung soll nicht gleich zum Tod führen. Die Verurteilte soll wehrlos sein und einen qualvollen Tod sterben, der sich in die Länge zieht. ..."
/// Saudi-Arabien ist da viel menschenfreundlicher: sie machen es mit dem arabischen Schwert.
Natürlich ist die HAMAS in Gaza-Streifen auch für die Steinigung. Im Nahen Osten gibt es allein Israel als zivilisierten Staat.
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