Freitag, 24. Mai 2013

Drei Kugeln und ein totes Kind






Die Erleuchteten der Massenmedien verteilen die Informationen nach ihrem Geschmack. Vor allem durch die Auswahl an Nachrichten, denn nur ein Zehntausendstel gelangt in die Nachrichtenformate. Dabei zeichnet sich eine wachsende Gruppe von Journalisten durch den Hang und Drang zur aktiven Gehirnwäsche aus:
“ Die Bilder gingen um die Welt. Der Kameramann des französischen Israel-Korrespondenten Charles Enderlin (France 2) hatte sie im September 2000 aufgenommen. Ihre Botschaft: Der zwölfjährige Mohammed al-Dura, den sein Vater vergeblich zu schützen versucht, stirbt im Kugelhagel der israelischen Armee. Al-Dura wird als Märtyrer der Intifada verehrt, im arabischen Raum sind Schulen und Plätze nach ihm benannt. “
(Das Ende einer Lüge, Israel nimmt Stellung: Der Tod al-Duras war inszeniert, FAZ 21.5.13)
Die Enderlin-Fälschung war in Frankreich nur von Philippe Karsenty angegriffen worden, in Deutschland machte Esther Schapira dazu den entlarvenden Film “Drei Kugeln und ein totes Kind”.

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