"Der Überfall und die Besetzung von Maalula ist ein weiterer Beweis für die enge Zusammenarbeit der im Westen als „demokratisch und laizistisch“ präsentierten FSA mit den islamistischen Terroristen von al-Nusra. Die syrische Beobachtungsstelle für die Menschenrechte, die den Rebellen nahesteht, bestätigte die Anwesenheit von mit Al-Qaida verbündeten Milizen in Maalula. Die Islamisten haben nach der Einnahme des christlichen Zentrums Kirchen und Klöster geschändet und die Kreuze von den Kuppeln gerissen und christliche Symbole zerstört."
Davon war auch im DLF die Rede. In Maalula wird noch aramäisch gesprochen, die Sprache der Urchristen, die hier die erste christliche Gemeinde gegründet haben sollen. Syrien gehörte zum Keimgebiet des Urchristentums bis zur islamischen Eroberung. Die Diktatoren-Familie Assad respektiert die Christen weit mehr als die Türkei. Also mehr Unterstützung für Assad. Bevor alle syrischen Christen von den Islamofaschisten massakriert werden. Die zur Geisel genommenen überlebenden Christen von Maalula haben einen entsprechenden Brief an den US-Kongreß geschrieben.
Hier kann auch auf Christoph Luxenberg hingewiesen werden, der den Koran syro-aramäisch untersucht hat, mit großem Erfolg.
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