Donnerstag, 13. November 2014

Auch Gaddafis Lybien führte den Vorsitz im sog. Menschenrechtsrat




Im eigentlichen Palästina, in Jordanien, wollte Arafat mit seiner PLO 1970 im Schwarzen September die Macht übernehmen, aber König Hussein vertrieb die Gangster. Arafat versuchte hier auf der Konferenz der Arabischen Liga Nasser und Feisal auf seine Seite zu ziehen.

(Foto: Wiki.)


Am 13. November 1974 ließ die Vollversammlung der Vereinten Nationen einen Mann mit Pistolenhalfter an das Rednerpult: Jassir Arafat durfte wie ein Staatsvertreter auftreten. Der Mitbegründer und Anführer der “Palästinensischen Befreiungsorganisation” PLO bekam sogar stürmischen Applaus.
Ja, die UNO war immer eine dubiose Adresse, schon bevor der Politgangster auftrat, ganz besonders ihr “Menschenrechtsrat”, in dem die Vertreter von Diktaturen und der Schariah, wie in der Vollversammlung, die Mehrheit besitzen. Die Lieblingsbeschäftigung des Rates besteht darin, Israel anzugreifen, und derzeit geschieht dies erneut. Netanjahu läßt die Delegation des Rates aber nicht einreisen, und daran tut er gut. Warum sollte er den Parteigängern der Fatah und der Hamas, den geschworenen Feinden Israels, entgegenkommen?




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