“Neben den geopolitischen spielen soziale Faktoren eine Rolle. So scheitern die autoritären Regierungen in der arabischen Welt bis heute daran, ihrer Jugend Perspektiven, Rechte und Freiheiten zu bieten.”
So Daniel Steinvorth in der NZZ (Die brüchige Macht des Kalifats, 31.1.15)
Ja, natürlich. Aber Steinvorth redet um die Hauptsache herum. Er war vorher beim SPIEGEL. Die Hauptsache ist, daß die mohammedanische Reproduktionsrate es jeder - absolut jeder! - mohammedanischen Regierung völlig unmöglich macht - völlig! - diese Massen an Jugendlichen mit Arbeitsplätzen zu versorgen. Als nur die mohammedanische Medizin angewendet wurde, war das anders.
Aber wenn die Mehrheit der Kinder überlebt und erwachsen wird, hätte auch eine westliche Regierung die größten Probleme. Das demonstriert Frankreich sehr eindrücklich. Denken Sie mal darüber nach, Herr Steinvorth!
Und an die NZZ sei die Frage gestellt, warum sie Journalisten vom SPIEGEL bezieht, die unter 50 sind.
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