“Die Regel ist ein Schema; erst ihre psychologische Internalisierung erfüllt sie mit Leben.”
(Kurt Hübner, Das Nationale. Verdrängtes, Unvermeidliches, Erstrebenswertes. 1991, S. 245)
Nur durch Internalisierung verbindet sich eine abstrakte Regel mit einer Person und ihren Gefühlen und Handlungen. Nur auf diesem Weg kann dann eine Regel auf die verschiedensten Situationen angewendet werden. Diese Internalisierung erfolgt in den langen Jahren der Erziehung und Sozialisation. Wenn in den türkischen und arabischen Haushalten ständig das Heimatfernsehen läuft, erfolgt die Sozialisation nach türkischen und arabischen Regeln.
Es ist daher kompletter Unsinn, wenn der Bundestagspräsident Lammert äußert, “es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass, wer nach Deutschland komme, in den Geltungsbereich des Grundgesetzes einwandere.” Niemand der eindringenden Analphabeten und funktionalen Analphabeten kennt das Grundgesetz, wo ja auch nur die allgemeinsten Regeln niedergelegt sind. Selbst die Einwanderer der zweiten und dritten Generation, die in Deutschland aufgewachsen sind, begegnen den deutschen Polizisten mit verbalen und körperlichen Übergriffen; derzeit erscheint das Buch der Polizistin Tania Kambouri, die dokumentiert, wie der deutsche Alltag im Umgang mit orientalischen Einwanderern aussieht. Diese verweigern sich den deutschen Regeln und Gesetzen und wollen ihre Angelegenheiten nach Scharia-Manier selbst behandeln. Und: „Leider kommt es bei unseren Einsätzen inzwischen häufig vor, dass Menschen aus muslimisch geprägten Ländern – und hier vor allem Männer – grundsätzlich das Gespräch mit einer Frau verweigern. (Polizistin Kambouri)
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