Donnerstag, 28. Juli 2016

Eine Erinnerung


Ich habe im Studium an japanische Bankkaufleute Deutschunterricht gegeben, morgens von 8 bis neun vor deren Dienstbeginn, sie zahlten gut. Alle wollten deutsche Zeitungen mit mir lesen, einer Diwok, "DM-Legende", und einer Schmidt, "Statist auf diplomatischer Bühne" (ca. 1930). Die blieben nur etwa 3-5 Jahre in Deutschland, wollten aber in dieser Zeit möglichst viel lernen.

Das ist eine Bereicherung, ich habe von den Japanern auch einiges gelernt. Das Gesindel, das der linke Bundestag hereingewunken hat, will sich zu 90% nicht integrieren; es wird Deutschland ruinieren. Aber gerade das ist das Anliegen der linken Unmenschen: gewachsene Strukturen zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu schikanieren.


1 Kommentar:

Doleys hat gesagt…

Natürlich gibt es auch sehr angenehme und zivilisierte Nahostler. Eine arbeitet zum Beispiel als Übersetzerin bei der Deutschen Welle. Sie fährt jetzt nach Syrien, nach Homs, ihre Mutter besuchen. In vielen Teilen Syriens ist es ruhig.