Donnerstag, 30. November 2017

SOS





“Liebe Freundinnen und Freunde,

15.000 Wissenschaftler haben gerade ein SOS gefunkt -- eine Warnung an die Menschheit: Wenn wir nicht aufhören, die Umwelt zu verschmutzen, ist unser Planet verloren.”


Solche religiösen Mails bekommt man fast täglich. Darin steckt eine typische Denkfigur des abrahamitischen Unsinns: die Apokalypse.  











Sonntag, 26. November 2017

Glück gehabt




Lichtensteins Dynamik des Lebens? Die Salsa-Gruppe versteht das so.



“1   Die betäubende Wirkung des Vertrauten
Überhaupt zu leben, ist Wunder genug. Mervyn Peake, The Glassblower (1950)


Wir alle müssen sterben, das heißt, wir haben Glück gehabt. Die meisten Menschen sterben nie, weil sie nie geboren werden. Die Männer und Frauen, die es rein theoretisch an meiner Statt geben könnte und die in Wirklichkeit nie das Licht der Welt erblicken werden, sind zahlreicher als die Sandkörner in der Sahara.”


Dawkins, Richard. Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie (Kindle-Positionen125-130)


Ja, wir haben Glück gehabt. Mehr oder weniger. Und tatsächlich ist das genug an “Sinn”. Mehr “Sinn” ist nicht nötig. Genieße das Leben und mache etwas daraus, solange es währt. Unglück ist dabei unvermeidlich, reales und eingebildetes. “Sinnsucher” und Apokalypsejünger, die dauernd befürchten, CO2 und der Himmel könnten ihnen auf den Kopf fallen, sollten draußen bleiben. Sie vermiesen die Stimmung.
Das ist vielleicht einfacher gesagt als getan, aber es bleibt der Fluchtpunkt.

Samstag, 25. November 2017

Lithium

Ein erstaunliches Metall. Und erneut die Bestätigung für des Paracelsus These, daß die Dosis das Heilmittel mache.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/hilft-lithium-gegen-demenz-15299138.html?printPagedArticle=true#void
























Freitag, 24. November 2017

Bach Prelude for Lute in D Minor BWV 1008

Weg mit den Mücken und Bremsen, Zecken und Milben!








Die liebe Biene Maja ist stets im Bild in den Alarmartikeln; schon das ist irreführend. Auch in dem neuem FAZ-Alarm-Artikel.
Insektensterben? Der böse Bauer! Weniger Insekten auf der Windschutzscheibe? Das wird böse enden! Hölle und Fegefeuer drohen pausenlos als destruktive Selbstauslöschung samt Planet.
Ihr armen Apokalypsejünger! Deutschland ist ein so winziges Ländchen, was in Deutschland passiert oder nicht, juckt den Planeten nicht. Zwei Drittel sind ohnehin Wasser. Zwei Drittel!
Um welche Insekten geht es? Das wird völlig verunklart. Eingeflüstert wird: alles Bienen! Aber vielleicht sind es viel mehr Mücken? Das wäre sehr schön! Das war die Hauptmasse auf der Windschutzscheibe!
Im Garten sehe ich keinen Rückgang bei den Bremsen, Bienen, Wespen und Hummeln. Letztere hängen auch in der Stadt zahlreich am Lavendel. Die von mir beobachteten Mehlschwalben hatten heuer 3 Bruten. Ein Hinweis auf ein großes Nahrungsangebot in der Luft.
Insektensterben? Die allerwenigsten Insekten fliegen. Einen Totalausfall bei Zecken und Milben würde ich warm begrüßen!

Und wer etwas für sich und für diverse Insekten tun will, der holze nicht den Wald für Windmüll ab.

Foto: Junge Kröte hüpft durchs Gras; wo sich Kröten vermehren, gibt es auch Insekten.










Den Nationalstaat bewahren


“Die Briten haben der Brüsseler Vision eines EU-Superstaates den Garaus gemacht. Je zentralistischer ein Herrschaftsgebilde wird, desto stärker werden die Fliehkräfte. Ein wirksames Gegenmittel ist eine strikte Beachtung des Subsidiaritätsprinzips. Dezentralismus, Autonomie und Bürgernähe stärken die Stabilität von Staaten und Staatenverbünden langfristig mehr als Zwang und Drohungen.” 
Plickert, Sezession muß möglich sein, FAZ 21.11.17

Dem Schluß des Artikels kann man am meisten zustimmen. Mir scheint aber, daß die chauvinistischen Banden in Europa und der EU nicht richtig erfaßt sind. Dies trifft insbesondere auf die katalanischen Abenteurer zu, die in ihrer Region totalitär herrschen wollen. Ähnlich chauvinistische Gruppierungen gibt es im Baskenland, in Flandern und Schottland. Großbritannien konnte die schottischen Chauvinisten durch ein Referendum ruhigstellen; die indirekte Hilfestellung der EU war dabei sinnvoll, um die chauvinistische Kleingeisterei nicht zu ermuntern. Beim Brexit ging es dagegen um die Übergriffigkeit der EU und ihres EuGH gegenüber einem großen Land, das sich gegen die Anmaßung verwahrte. Das sollte in Brüssel verstanden werden als Rückbauappell. Die Mitgliedsländer der EU sollten auf große Autonomie der Regionen setzen - jedoch weitgehend ohne Transferzahlungen. Die amerikanischen Bundesstaaten und die Schweizer Kantone können da als Vorbild dienen. 
Einen Aspekt des Sezessionismus spart Plickert jedoch aus: den Eigentums- und Investitionsschutz. In Katalonien wurden bereits viele Betriebe bis hin zur Pleite durch die chauvinistischen Verbrecher gegen die spanische Verfassung geschädigt. 














Mittwoch, 22. November 2017

Canon in D - Double Bass

Die Eiszeiten überwiegen!











Die Weichsel-Eiszeit (Glazial) dauerte sehr viel länger an als die Warmzeit (Interglazial, Zwischeneiszeit). Wegen der langen Dauer der Eiszeiten nennt der Paläontologe die Warmzeiten nur “Zwischeneiszeiten”. Mit der nächsten Kaltzeit ist also zu rechnen. Kaltzeiten erschweren alle Lebensvorgänge. Kaltzeiten stellen die große Bedrohung dar.

Foto aus: Wighart v. Koenigswald (Uni Bonn, em.), Lebendige Eiszeit, 2010, S.11






























Montag, 20. November 2017

Europas Wissensdrang







d'Alembert (Wikip.)




Jean-Baptiste le Rond d’Alembert ist noch zu erwähnen im November: der Enzyklopädist, Mathematiker und Physiker wurde am 16.11.1717 geboren. Das Bedürfnis nach systematischer Sammlung von Wissen führte zur Enzyklopädie und zu den bekannten Enzyklopädisten Diderot und d’Alembert. Ab 1751 erscheint in Paris die „Encylopédie“, ab 1768 in London die „Encyclopedia Britannica“.
Es gab schon frühere Versuche kleinerer Art, doch der Breslauer Schumachersohn Johann Heinrich ZEDLER (1706 Breslau - 1751 Leipzig)  hatte schon 1750 sein mit über 60 Bänden sehr umfangreiches Universal-Lexikon vorgelegt. Diese systematische Wissenssammlung alphabetisch geordnet begann offenbar in deutschen Landen, wenig später folgten französische und englische Autoren der Aufklärung.-
Die Bayerische Staatsbibliothek hat den  ZEDLER übrigens digitalisiert und ins Netz gestellt.












Mittwoch, 15. November 2017

Albrecht Mayer et Hélène Grimaud : Romances pour hautbois et piano Op. 94

Jede Menge Insekten







Den Wespen ist es jetzt zu kalt, aber auch alle Kleinvögel schätzen die Zwergfichten, denn da gibt es viele Insekten. Hier das Wintergoldhähnchen (das nie stillhält).
















Montag, 13. November 2017

“Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.” Kant, Aufklärung




Den Säbelzahntiger sind wir los, heute gibt es gefährliche Hypermoralisten.






Er hat eine ganze Reihe sehr lesenswerter Bücher geschrieben, der Steven Pinker. Sein Titel “Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit” schlägt schon die Akkorde an, die er in diesem Artikel erklingen läßt und auf sein neues Buch zur Aufklärung in der Gegenwart hinweisen. Allein - bei aller Zustimmung im Grundsatz - es fehlt der Blick auf die neuen, großen Gefährdungen, die von bestimmten Abteilungen der Wissenschaften ausgehen, namentlich von den Sozial- und Geisteswissenschaften, in denen es - dank verdrehter Hypermoralisierung - keine Denk- und Forschungsfreiheit mehr gibt. Davon sind auch die Naturwissenschaften betroffen; wer nicht dem Mehrheitsmeinungsgott opfert, bekommt kein Geld mehr für Forschungsvorhaben. Eine gut mit Politik und Medien vernetzte Clique von Physikern und Funktionären hat das Märchen vom bösen CO2 in die Welt gesetzt und verbreitet es pausenlos auf allen Kanälen. Gigantische Summen werden fehlinvestiert, obwohl es inzwischen tausend Hinweise auf den Unsinnsgehalt des Klimaklamauks gibt. Und ein kenntnisteicher Mann wie Pinker glaubt an diesen Humbug! Obwohl er sich nie mit Atmosphärenphysik und Meteorologie beschäftigt hat, schenkt er den einschlägigen Einflüsterungen seiner Physik-Kollegen Glauben, ohne eigene Plausibilitätsüberlegungen anzustellen.
Das ist zu wenig. Überdrehte und überdehnte Wissenschaft, die mit konspirativen Mitteln arbeitet (“Hide the decline!”, Climategate) macht bereits in der Gegenwart eine große Gefahr für Wohlstand, Wissenschaft und Denk- und Forschungsfreiheit aus.




















Sonntag, 12. November 2017

J.S.Bach: English Suite No.2 BWV 807 11. Sarabande et agréments [Schiff]

“Klimawandel” - gibt's den?



Jede Äußerung über das Wetter sollte mit dem Blick auf das Thermometer beginnen - heute, 12.11.17, 12.30h - 3°C. Unangenehm kalt also. Die 30-Jahre-Statistik des Wetters nennt sich Klima. 1°C mehr oder weniger bei der Jahresdurchschnittstemperatur macht sich bemerkbar, fällt aber unter Bagatellen, gemessen an den großen Schwankungen, die der Planet hinter sich hat.
KREIDE (vor 143-65 Mio. Jahren): Feuchtes, warmes, subtropisch-mediterranes Klima; Pole eisfrei
TERTIÄR (vor 65-2 Mio. Jahren): die Warmzeit hält zunächst an, Abkühlung aber im Jungtertiär, die Pole vereisen
QUARTÄR, Erdneuzeit, Pleistozän (seit 2 Mio. Jahren): Klimaflattern, ausgeprägter Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten)
  • Eiszeit: schwere Eismassen liegen auf Nordeuropa, sie reichen zeitweise bis zu den Alpen; Neandertaler und homo sapiens frieren in ihren Wohnhöhlen und atmen jede Menge Staubpartikel vom offenen Feuer ein
  • Warmzeit seit etwa 10000 Jahren: Wärme tut den Menschen gut, es geht aufwärts

Bei den Satellitenmessungen werden Temperaturschwankungen im Zehntelgradbereich gemessen (Spencer, UAH) - mit teurem Aufwand - verdient das die Bezeichnung “Klimawandel”? Oder ist das eine alberne, lächerliche und demagogische Übertreibung?

Foto unten: Vortrag Prof. Shaviv auf der EIKE-Konferenz in Düsseldorf






























01 Le reve d une ile

Samstag, 11. November 2017

Eine Konferenz und ein Palaver



Links: Prof. Dr. Nir Shaviv,
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem - rechts: Prof. Dr. Henrik Svensmark,
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre,
sprachen über: "Der Einfluss kosmischer Strahlung auf des Klima –
Neueste Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels"


EIKE veranstaltete eine erfolgreiche Konferenz in Düsseldorf. Sie war gut besucht, doch waren es keine 25.000 Teilnehmer, wie die Bonner Klimakonferenz sie herangeflogen hatte auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. 125 Millionen fehlinvestierte Steuern für die Konferenz, 100 Millionen Euro holte die Frau Hendricks zusätzlich aus Schäubles Steuerkasse für den einschlägigen Fond. EIKE bot Klimawissenschaft, Bonn buntes Großpalaver mit uninformierten Abzockern aus 153 korrupten Nehmer-Ländern. Wie den Fidschi-Inseln und ihrem Putschisten, Commander Frank Bainimarama, der sich vermutlich schon auf seinen persönlichen Anteil freut.
























Milestones - Miles Davis & John Coltrane Jazz

Mittwoch, 8. November 2017

鈴木陽子《ファンファーレ Ⅲ ー白連翹》Fanfare Ⅲ (2013) by Yoko Suzuki

Klimaflattern








''Ihr kennt die wahren Gründe nicht ... Warum ich Einspruch erhebe' / Von Augusto Mangini, Paläoklimatologe Heidelberg, FAZ 05.4. 2007)
          Aus dem Mangini-Text:

"Die Behauptung, dass die jetzt stattfindende Erwärmung des Klimas nur mit der Erwärmung vor 120.000 Jahren vergleichbar ist, stimmt einfach nicht.
Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute.

Ebenso ist es falsch zu behaupten, dass die jetzige Erwärmung sehr viel schneller abläuft als frühere Erwärmungen. Tatsache ist, dass es während der letzten zehntausend Jahre erhebliche globale und vor allem genauso schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflussten. ...

Die Paläoklimatologie in Heidelberg versucht seit vielen Jahren, die natürliche Variabilität des Klimas anhand von Stalagmiten zu rekonstruieren. Stalagmiten sind ein sehr gutes Archiv, weil sie exakt datiert werden können und weil sie in ihrer isotopischen Zusammensetzung eine Information mit sehr guter Auflösung über den Niederschlag und die durchschnittliche Temperatur beinhalten.

Anders als bei Baumjahresringen, die das IPCC hauptsächlich zum Maßstab nimmt und die jene aus anderen Archiven gewonnenen Daten statistisch quasi erschlagen, kann die Variation der Isotope und somit der Zusammenhang mit der Temperatur mit unseren Daten physikalisch beschrieben werden. ..."  













Lowell Liebermann - Fantasy on a Fugue by J. S. Bach / HD / 2015 Festiva...

Sonntag, 5. November 2017

Der Einfluss kosmischer Strahlung auf des Klima – Neueste Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels Prof. Dr. Henrik Svensmark


EIKE KLIMAKONFERENZ 9.-10. November 2017, Nikko Hotel Düsseldorf

Donnerstag, 9. November

10.00 Uhr Einführung: EIKE gegen den Rest der Welt?
Rückblick nach 10 Jahren Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft
Dr. Holger Thuß Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.30 Uhr US-Klima- und Energiepolitik nach 10 Monaten Trump
Stunde Null für Klimaalarmisten?
Marc Morano
Chefredakteur www.climatedepot.com und Kommunikationsdirektor CFACT
11.15 Uhr Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Prof. Dr. Helmut Alt
FH Aachen
Messen statt modellieren
12.00 Uhr Die bi-polare Klimaschaukel:
Thermale Gegen-Koppelung zwischen Arktis und Antarktis
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig
12.45 Uhr – 14.15 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.15 Uhr Meeresspiegelanstieg – Fakt und Fiktion
Ergebnis neuester empirischer Untersuchungen auf Fidschi
Prof. em. Dr. Niels Axel Mörner
Ozeanograph, Ehemaliger Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm
15.00 Uhr Der Klimamythos und die exponentielle Angst
Dr. Benoît Rittaud
Maître de conférences an der Universität Paris-13 Sorbonne Paris Cité Präsident climato-réalistes
15.30 Uhr Die Politik des Klimawandels
Frankreich, Deutschland, die Niederlande und USA im Vergleich
Pierre Bouteille (Climato-réalistes.fr)
n.n.
Hans Labohm (Climategate.nl)
Marc Morano (CFACT.org)
James Taylor (Spark of Freedom Foundation)
16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr Ökonomie, Klima und Außenpolitik: Ein Fall für den US-Amerikanischen Gasexport
James Taylor
Spark of Freedom Foundation
17.15 Uhr via Video und Skype: Vom Aussterben bedroht? – Die tatsächlichen Gefahren für Eisbären
Dr. Susan Crockford
Evolutionsbiologin und Experte für Eisbärenpopulationen,
Lehrbeauftragte an der University of Victoria, British Columbia, Kanada
17.45 Uhr CO2-induzierte Erwärmung vs. gesteigertem Pflanzenwachstum
Prof. em. Dr. Francois Gervais
Université François Rabelais, de Tours, wo er Physik und Materialwissenschaften unterrichtete
19.00 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen mit Tischrede
Der Grüne Blackout wird kommen!
Alexander Wendt, Journalist und Autor
Freitag, 10. November

9.00 Uhr Klimawissenschaft in EIKE: Jüngste Forschungsergebnisse zu Klimazyklen
Prof. Dr. Horst Lüdecke
Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
9.45 Uhr CO2 sparen durch Dämmzwang – warum und wie?
Konrad Fischer
Architekt, www.konrad-fischer-info.de
10.30 Uhr – 11.00 Uhr Pause
11.00 Uhr Der Einfluss kosmischer Strahlung auf des Klima –
Neueste Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels
Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
12.15 Uhr Es ist vorbei – Der Klimaalarmismus ist die Wiederauferstehung von 120 Jahren alten Fehlern
Christopher Monckton, 3rd Viscount Monckton of Brenchley
Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
13.00 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr via Skype: Peer Review – Warum Skeptizismus zwingend notwendig ist
Donna Laframboise
Blog nofrakkingconsensus.com, Autor des Buchs „The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World’s Top Climate Expert“, Toronto, Kanada
15.00 Uhr Zwei Jahre nach der Klimaübereinkunft von Paris!
Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
15.30 Uhr
Schweizer Energiestrategie 2050: Vorbild Deutschland?
Elias Meier
Präsident Freie Landschaft Schweiz

16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr
Fakten statt Propaganda – Wie wir zu einer „echten“ Mobilitätsdiskussion kommen können
Günter Ederer
Wirtschaftspublizist, Filmproduzent und Buchautor

17.30 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)


anschließend (17.45 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung