Mittwoch, 28. Januar 2009

Abitur für alle, Anbinden der Bankverbindlichkeiten an das Gold, das in den Kellern der Zentralbanken lagert

Lohsse

-2 bis +2°C , kaltes, schönes Flugwetter

- Sehr erfreulich: Dr. Sebastian Lohsse, Jahrgang 1977, Junges Kolleg, Akademie der Wissenschaften NRW: "Seine wissenschaftliche Tätigkeit gilt dem Bürgerlichen Recht in seiner historischen Entwicklung vom antiken Römischen Recht über dessen Nachleben in Mittelalter und Neuzeit bis zum geltenden Recht einschließlich der aktuellen europarechtlichen Bezüge und der Bestrebungen zur Rechtsvereinheitlichung. " ( http://develop.servicesite.de/akdw/index.php?option=com_content&task=view&id=313&Itemid= )

- Wer bietet mehr? : " . Philipp Schuller setzt sich mit "Deutschland denken e.V." für mehr Investitionen in Bildung ein.
Philipp Schuller hat zwei schulpflichtige Kinder. Auch ihnen soll es einmal gutgehen. Es soll ihnen sogar bessergehen als dem 1966 geborenen ..." FAZ 26.1. // Da ist er wohl nur blind durch die Welt getappt, ohne die vielen Begabungsunterschiede auch nur zu bemerken, geschweige denn, daß er sich einschlägig belesen hätte, zum Beispiel bei: Hans Jürgen Eysenck , Die Ungleichheit der Menschen, Ist Intelligenz erlernbar? Dt. 1984/ engl. 1973, oder: Wilfried Meyer, Wollt ihr die totale Schule?, 1984 (M. war Gesamtschulrektor), schon gar nicht bei: Alison Wolf, DOES EDUCATION MATTER? Myths about education and economic growth, by Alison Wolf. Penguin Books, 2002, 332 pages. A Book Review by Stephen Berry:" ... I will not end on a discordant note. That someone who works within the academic field of education should question the economic value of education speaks for a certain courage. That AlisonWolf should have done this in a book which is well argued and entertainingly written is better still. This book is a wake-up call to education policy makers the world over." (http://www.la-articles.org.uk/eoe.htm) .- Da hätte Herr Schuller noch etwas zu tun. Übrigens bin ich examinierter Gymnasiallehrer (Studienassessor).


-Noch ein Vorschlag: "Gebt Karl Marx nicht recht! Von Thorsten Polleit . Die "Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol" sah Karl Marx ..." FAZ 26.1.09 // Nein! Machen wir nicht!- Polleit, seit vielen Jahren Warner vor den politisch manipulierten Niedrigzinsen, schlägt vor: ". Dieser Kunstgriff sichert die Zahlungsfähigkeiten der Banken. Kreditrückzahlungen und Bankenpleiten lassen die Geldmenge unberührt. Es kommt weder zu Deflation noch zu Inflation. Den Bürgern bleibt eine Enteignung größten Ausmaßes erspart, die ein Bekämpfen der Kreditkrise mit Staatsschulden verursachen würde. ..."

-Marvin Parsons (mapar)
"... Hybride sind nur Plazebos, technisch überzüchtet, in der Ökobilanz schlecht und wirtschaftlich Murks. Warum macht Toyota zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg Verlust (im Gegensatz zu den deutschen Herstellern), obwohl Weltmarktführer in Hybridautos, die angeblich so gefragt sind? Das eigentliche Geschäft in den USA macht Toyota übrigens weiterhin mit monströsen Pick-ups und SUVs. Der Feinstaub-Story, gesponsert von der französichen Autoindustrie, sind Sie auch aufgesessen, die wird aber die Verbreitung von Dieseln nicht verhindern. Bekannte in den USA fahren seit über 20 Jahren zufrieden Diesel (Mercedes und VW), den Treibstoff dafür gibt es dort auch an fast jeder Tankstelle, neuerdings in der schwefelarmen Qualität, die die modernsten Motoren benötigen. Dieselfahrzeuge schlagen alle anderen einschließlich Hybride bei Verbrauch und Reichweite und halten außerdem wesentlich länger als diese. Hybride werden nach einigen Jahren unverkäuflicher Sondermüll sein, wenn der Akku am Ende ist und ein Austausch teurer als der Restwert des Fahrzeugs. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen und von Lobbyisten irgendwelchen Unsinn auftischen." Technik-Kommentar FAZ 27.1.09

- "Philadelphia’s Climate in the Early Days.
January, 1790 was a remarkable year in the northeastern US for several reasons. It was less than one year into George Washington’s first term, and it was one of the warmest winter months on record. Fortunately for science, a diligent Philadelphia resident named Charles Pierce kept a detailed record of the monthly weather from 1790 through 1847, and his record is archived by Google Books. Below is his monthly report from that book.
JANUARY 1790 The average or medium temperature of this month was 44 degrees This is the mildest month of January on record. Fogs prevailed very much in the morning but a hot sun soon dispersed them and the mercury often ran up to 70 in the shade at mid day. Boys were often seen swimming in the Delaware and Schuylkill rivers. There were frequent showers as in April some of which were accompanied by thunder and lightning The uncommon mildness of the weather continued until the 7th of February.
Compare that to January, 2009 with an average temperature of 27F, 17 degrees cooler than 1790. One month of course is not indicative of the climate, so let us look at the 30 year period from 1790-1819 and compare that to the last 10 “hot” years.
From Charles Pierce’s records, the average January temperature in Philadelphia from 1790-1819 was 31.2F. According to USHCN records from 2000-2006 (the last year available from USHCN) and Weather Underground records from 2007-2009, the average January temperature in Philadelphia for the last ten years has been 29.8 degrees, or 1.4 degrees cooler than the period 1790-1819. January, 2009 has been colder than any January during the presidencies of Washington, Adams, Jefferson, or Monroe. January 2003 and 2004 were both considerably colder than any January during the terms of the first five presidents of the US. Data can be seen here.
According to several of the most widely quoted climate scientists in the world, winters were much colder 200 years ago than now - yet the boys swimming in the Delaware in January, 1790 apparently were unaware. ..." http://wattsupwiththat.com/