Man geht nicht mehr ohne, sonst erzählt einem der Funktionär, was er will:
Mein Koran-Exemplar, München 1959, Übertragung von Ludwig Ullmann 1840 / neu bearbeitet und erläutert von L. W.-Winter
Der mohammedanische Zentralratsfunktionär in der WDR5 Morgensendung war ein Meister der koranisch empfohlenen TAQQIA, der Verstellung gegenüber einer nicht-mohammedanischen Mehrheit.
Der Koran ist nicht mit Toleranzaufrufen, er ist gespickt mit aggressivem Geist, denn der Gründer war ein Kriegsherr. Er eroberte Mekka, seine Nachfolger massakrierten sich gegenseitig (Ali, Schia) und eroberten den ganzen, christlich besiedelten Nahen Osten. Jerusalem war jüdisch-christlich-aramäisch bis zur islamischen Eroberung, die dann bis Spanien ging.
Die Eroberten wurden tributpflichtig und teilweise versklavt, es gab auch die “Knabenlese”, den Raub von Jungen zur späteren Kriegsverwendung.
Arabischen Sklavenhandel gibt es auch heute noch in Afrika. Immer wieder fliehen auch Haushaltssklaven aus arabischen Haushalten in London und Paris. Die Spuren der Goten in Spanien wurden von den Mohammedanern vollständig vernichtet.
Die archaische jüdische Moses-Religion ("Töte mir deinen Sohn Isaak", Vernichtung Rotte Korach etc.) erlebte eine sehr große, bedeutsame Reformation durch das NEUE TESTAMENT des Christentums, das den ekelhaften Gewaltgeist der Moses-Bücher aufhebt. Aber es war eine weitere wichtige Reformation nötig, die Luthers und Calvins. Und noch eine großartiger Impuls zivilisierte das Christentum, nämlich die Aufklärung.
Diese großen Drei muß man mit aller freundlichen Bestimmheit auch von den vielen, untereinander verfeindeten mohammedanischen Richtungen verlangen. Nur die Sufis, Aleviten und kleine Gruppen wie die Ahmadiyya Muslim Jamaat kann man bisher als gemäßigt betrachten. Aber auch in deren Koran steht, daß die Frauen nur die Hälfte der Männer erben. Der Islam ist eine Rechtsreligion, die ihre Gläubigen, besonders die Frauen, depraviert. Daher der beklagenswerte Zustand der arabischen und islamischen Länder.
China zeigt, daß es mit Konfuzius besser geht.
- Sure 4 “Die Weiber”
" (12) Hinsichtlich Euerer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche. (Ullmann)
(38) Die Männersind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Weiber) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspens- tigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie.
Übersetzung von Max Henning, Stuttgart: Reclam 1960
Bei Ullmann 1840: " (35) Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden (weil sie für diese verantwortlich sind), weil Allah auch die einen vor den andern mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. ... züchtigt sie. "
Hier wird der Rechtscharakter des Islam deutlich: die Koranvorschriften formulieren sehr konkret.
Da steht dann Allahs wörtliches Wort (so erklärt der Koran: "wirklich Wort für Wort", Sure 27,7) gegen das GRUNDGESETZ.
Wem muß der Mohammedaner da gehorchen?