Samstag, 26. Januar 2019
“Leidenschaft ist ungerecht und eigennützig und deshalb eine gefährliche Führerin, der man sich nicht anvertrauen soll, selbst wenn sie noch so vernünftig erscheint. Im menschlichen Herzen liegt eine unzerstörbare Brut von Leidenschaften, und das Ende der einen ist fast immer der Anfang einer anderen.” (La Rochefoucauld (1613-1680), Reflexionen, in: Die französischen Moralisten, Hg. Fritz Schalk, S. 6) Und dabei fließt Dopamin, das Glücks- und Belohnungshormon. Keine Leidenschaft ohne Dopamin. Es dopt. Es macht süchtig, es spielt eine Rolle bei der Suchtentstehung. Wenn ein Suchtmittel den Dopaminspiegel erhöht und der Konsument darauf einsteigt - wie bei Amphetaminen - dann kann das böse enden. /// Crystal Meth: Manager und Mütter unter Konsumenten
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