Donnerstag, 10. Juli 2008

Die Ausbeutung des Steuerzahlers, Windbeuteleien


Greser&Lenz, FAZ : "Urteil. Diskriminierung braucht keine Opfer.
Abstrakte Äußerungen reichen für eine Diskriminierung, sagt der Europäische Gerichtshof. Es müsse kein Opfer geben. Gerichte sollten die Fehltritte von Unternehmen öffentlich anprangern. Und die Unternehmen an die Verbände zahlen. ..."

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- Guter Vorschlag, überfällig: "Standpunkt: Andreas Pinkwart
Stipendien für die Besten eines Studienjahrgangs

Wir leben in Deutschland nicht von Rohstoffen. Wir leben von dem, was Menschen einfällt. Und das wird in Zukunft immer mehr so sein. Deshalb muss die Investition in Köpfe für uns die höchste Priorität haben. ..."
F.A.Z.09. Juli 2008

- "Iran testet abermals Raketen. Iran hat nach einem Bericht des staatlichen Fernsehens am Donnerstag im Persischen Golf ein weiteres Mal Raketen getestet. Nach Angaben des iranischen Rundfunks handelte es sich um Boden-Boden-, Boden-See- und See-Luft-Raketen. ..."
F.A.Z.10. Juli 2008

- Seit 10 Jahren verändern sich die ohnehin nur statistischen Temperaturmittelwerte nicht mehr: „Wir suchen mit allen an den Klimaverhandlungen der Vereinten Nationen beteiligten Parteien eine gemeinsame Vision zu entwickeln, den Ausstoß an globalen Emissionen bis zum Jahr 2050 um mindestens 50 Prozent zu reduzieren.“ Die G8-Spesenritter glauben selbst nicht mehr an den Klima-Unsinn.

- Die Ausbeutung des Steuerzahlers : "Der Steuerzuwachs reißt nicht ab. Die Steuereinnahmen steigen weiter kräftig. Im Juni haben Bund, Länder und Gemeinden zusammen gut 51,8 Milliarden Euro eingenommen; 4,9 Prozent mehr als zwölf Monate zuvor. Das geht aus den noch unveröffentlichten Zahlen des Finanzministeriums hervor, die der F.A.Z. vorliegen. ... " FAZ.NET Politik09. Juli 2008

- Teure Windbeuteleien : " Die Bundesregierung will, dass mit Windrädern im großen Stil Strom vor deutschen Küsten erzeugt wird. Die Stromwirtschaft warnt vor überzogenen Erwartungen. Sie befürchtet technische und wirtschaftliche Risiken. ... Auch Vahrenholt räumt ein, dass Offshore-Anlagen den Strompreis deutlich nach oben drücken werden. Er prognostiziert, dass die Produktion einer Kilowattstunde anfangs ungefähr 15 Cent kosten wird. Das entspricht genau der geplanten Einspeisegebühr und etwa dem Zweifachen des gegenwärtigen Preises an der Strombörse. Gewichtiger ist für den Energiefachmann aber das Netzproblem. Denn die Verbindung der Windparks mit den Regionen, für die der Strom gebraucht wird, ist aufwendig, teuer und langwierig. Auch der Bundesverband Windenergie verweist darauf, dass der verzögerte Netzausbau an Land die Zahl der Offshore-Parks klein halten werde. ... " F.A.Z., 10.07.2008, Nr. 159 / Seite 17