Der Prof. Dr. sex.mult. Helmut Kentler als Kindersex-Freund - konkret-Sonderband "Sexualität" 1980
Die "Sexforscher", die hier schreiben, von Amendt bis Sigusch, sind bestimmt alle rein zufällig männlich, wie auch das Bild bestimmt nur ganz rein zufällig einen Mann mit einem Mädchen zeigt (Text ist in der Vergrößerung lesbar - daraufklicken) (s. auch Blog 5.4.10)
Kentler war im Beirat der Humanistischen Union, wie Hartmut von Hentig, wie Leutheusser-Schnarrenberger, Renate Künast, Claudia Roth - wie auch die Kindersex-Propagandisten Prof. Fritz Sack und Prof. Rüdiger Lautmann, der Autor des Buches "Die Lust am Kind" (Vgl. FAZ 29.3.10, Die Lust am Kind). Schon ziemlich widerwärtig.
Ich erinnere mich an einen Stand dieser ARBEITSGEMEINSCHAFT HUMANE SEXUALITÄT der Herren Sack und Lautmann am Rande einer Tagung, wo mit einem DIN A2-Plakat, nackte Kleinkinder zeigend, geworben wurde, betitelt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Dieser Plakat-Tisch wurde von Hermann Kraus dargeboten. Kraus starb Anfang des Jahres, der Humanistische Pressedienst widmete ihm einen Nachruf (s. hpd.de/node/15580) :
"Nachruf 08.04.2013 · Nr. 15580
Hermann Kraus - ein Leben gegen den Strom
FÜRTH. (hpd) Hermann Kraus ist am 14. März 2013 gestorben. Geboren wurde er am 1. Mai 1927 in Neustadt/Aisch. Zwischen diesen beiden Daten spannt sich das Leben eines Mannes, der zwar mit sich, aber selten mit seiner Zeit im Reinen war: ein radikaler Pazifist, antiautoritärer Querdenker und freigeistiger Menschenfreund. ...”
Der Lebenslauf ist interessant, es fehlt allerdings etwas. Mir war der Name dieses Mannes, der da in Nürnberg vor Jahren für Kleinkindersex Material verteilte, entfallen. Jetzt habe ich einen Artikel von ihm im Archiv wiedergefunden: “Pantheismus als adamitische Freigeisterei - und wir von heute” (ef Nr. 7, 3/99, S. 233)
Der Titel hört sich recht harmlos an. Er nimmt Bezug auf Sekten der Vergangenheit wie die Adamiten und zitiert zu seinem Thema hinführend: “... ‘und selbst das kleinste Mädchen, das sie aufnahmen, mußte entjungfert sein und mit ihnen Unzucht treiben.’ (Pädophilie)”.
Kraus findet das richtungsweisend für die Gegenwart:
“Eigentlich könnte es doch in dieser zugespitzten Situation auch als Glück begrüßt werden, daß es pädophil veranlagte Menschen gibt? Warum sollten sie sich nicht ebenso liebevoll zu liebesbedürftigen Kindern verhalten können, wie anders Veranlagte zu schwulen, lesbischen und andersgeschlechtlichen Menschen? … Wenn durch Geschlechtsliebe von Kindesbeinen an auch die Menschen ihren Lebenssinn wieder mehr in Gemeinsamkeit statt Konkurrenz sehen würden, könnte das doch wohl in unserer vom Kriegswahnsinn befallenen Welt nichts schaden. Oder?”