Sonntag, 21. März 2010

„Humanistische Union“ antihuman, Unverfrorene linke Pädophiliepropaganda



Des Königs neue Kugel - der Zaunkönig brütet bodennah. Die Brutkugel besteht aus Holzbeton in zwei Hälften

Nacktschnecke unterwegs, Fledermäuse auch, 10-18°C gestern, heute 10°C

- „Humanistischen Union“: "Unter Humanisten, Von Lorenz Jäger
FAZ 19. März 2010 ...
Frau Leutheusser-Schnarrenberger weiß als Bundesministerin der Justiz, wie die Dinge geregelt werden müssen. Aber da sie seit April 1999 das Amt einer Beirätin der „Humanistischen Union“ versieht, weiß sie auch, wie sich diese laizistisch-liberale (will heißen: linksliberalsozialistische, WD) Vereinigung im September 2000 zum Sexual- und Jugendstrafrecht äußerte. Nämlich „mit großer Besorgnis“. Es ging schon damals um Kindesmissbrauch. Vor zehn Jahren also warnte man entschieden vor einer „Dämonisierung von bestimmten Tätern und Tätergruppen“. An politische Fahrlässigkeit, „wenn nicht Schlimmeres“, grenze es, die Bekämpfung der „außerordentlich raren Fälle“ zur Aufgabe staatlicher Politik „zu stilisieren“.

Mitglied im Beirat der „Humanistischen Union“ war bis zu seinem Tod vor zwei Jahren auch der Sexualpädagoge Helmut Kentler. 1994 hatte er erklärt, schon das Wort „Missbrauch“ sei meist irreführend: „Ich habe im Gegenteil in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist.“

Den Nekrolog auf Kentler verfasste der Sexualforscher Rüdiger Lautmann, der, wie sich manches eben so trifft, gleichfalls dem Humanisten-Beirat angehört. Was die positiven Wirkungen betrifft, äußerte Lautmann sich um eine Nuance zurückhaltender als Kentler: „Ganz offensichtlich kommen wenigstens einige Beziehungen vor, bei denen keine Intervention vonnöten ist: Die Kinder hängen an ihrem Liebhaber und könnten ihn jederzeit verlassen, wenn sie nur wollten.“ Also: Machen Sie sich Gedanken, Humanistin, schlagen Sie etwas vor! Ich glaube, es ist wirklich die Stunde da."

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Vor der eigenen Türe kehren ... das ist schwer [11]
Stefan Neudorfer , Komm. auf faz.net

Die Humanistische Union hat auch enge Beziehungen zum Verein AHS e.V. ("Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität") auf deren Webseite Sätze stehen wie "Sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen sind bei weitem nicht so schädlich wie allgemein angenommen." und vieles andere was bei einem normalen Menschen nur Übelkeit erzeugt.
Mitglieder vom AHS waren schon im Vorstand der Humanistischen Union aktiv und es gab schon häufig eine intensive Zusammenarbeit. Dazu gibt es viele Informationen im Internet ... über Google abzufragen.
Die Humanistische Union ist ein Sumpf und unsere Frau Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger steckt mitten drinnen. Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger muss endlich deutlich machen für was sie steht und endlich auch deutliche Worte in die Richtung Ihres eigenen Vereins schicken. Denn dort wird nicht nur verheimlicht, sondern sogar pädophilenfreundliche Politik verharmlost, wenn nicht sogar unterstützt.
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Dank an die Herren Jäger und Neudorfer
Das eifernde Gehabe der Frau Leutheusser-Schnarrenberger gegenüber der kath. Kirche in den letzten vierzehn Tagen fiel unangenehm auf. Daß sie dem Eifererverein Humanistische Union angehört, erklärt einiges, macht die Frau aber noch unsympathischer, weil man gleichzeitig erfährt, daß sie an einem Tisch mit so üblen Sexideologen wie Helmut Kentler saß.
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- Unverfrorene linke Pädophiliepropaganda: "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V." (AHS): " Kind und Sexualität 1997
Beiträge zur Kindersexualität, Pädophilie, Angst und Mißbrauch
Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. (AHS)
Wozu diese Broschüre?
Sexualität von Kindern, eine seit Freud psychoanalytische Selbstverständlichkeit, wird heute nicht mehr in Frage gestellt; man geht von ihr aus, man bejaht sie. Man fühlt sich dennoch bemüßigt, vor einer Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen zunächst einmal und generell zu warnen, auch wenn man sie im Grunde bejaht. Eine Überschrift wie "Pädophilie ohne Opfer" (betrifft: erziehung 4/73) ist heute kaum mehr vorstellbar. Aber: Es hat sich herausgestellt, daß eine Sexual-Erziehung, die im "Nein"-Sagen der Kinder gipfelt, verfehlt ist. ""
Die Diskriminierung der Pädophilen beruht auf der weitverbreiteten Un- oder Fehlinformiertheit der meisten Leute. Dem entgegenzuwirken ist eines unserer weiteren Ziele. Wir vermitteln die Möglichkeit, an Selbsthilfegruppen in Ihrer Region, sowie an Fachvorträgen über das Thema teilzunehmen." (ahs-online.de/kindund.)

/// Die linke Sexideologie wird als weiter gepflegt. Man beruft sich auf den Märchenonkel Freud, der vielfach schon als Psychoschwindler entlarvt wurde (vgl. u.a. Dieter E. Zimmer, Tiefenschwindel). Popper hat Freud in diesem Zusammenhang als Kulturvernichter bezeichnet - zu Recht.