Montag, 7. Dezember 2015

Wurde das 2°-Ziel vielleicht auf dem Mauna Loa offenbart?



3  “Diese geringen Temperaturschwankungen wurden in einer politisierten und von Profiteuren angeheizten "Klima-Wandel-Hysterie" in einen angeblich anthropogenen Klimawandel umfunktioniert, und so von der UN übernommen. Er beruht auf einem politischen und auf einem wirtschaftlichen Konzept, denn die Möglichkeit eines „long lasting business“ wurde schnell erkannt. Die angenommene Zusammenhang zwischen Temperaturänderungen und CO2-Konzentration kann nicht bewiesen werden – und ist nicht beweisbar. Sie basiert auf Klimasimulationsmodellen, während die in der Natur gemessenen Fakten ignoriert werden. Das in den 1980er Jahren erfundene Modell ‚anthropogener Klimawandel’ hat zu einem hektischen Aktionismus (CO2-Minderungs-Maßnahmen) geführt, denen aber statt eines wirklichen Klimawandels nur die üblichen Temperaturschwankungen geringen Ausmaßes zu Grunde liegen.. Die weltweit praktizierte Klimabürokratie und der Klimatourismus von Rio bis Kopenhagen kosten Aber-Milliarden und leben von einem ‚Klimawandel’, der nicht stattfindet. 

Das 2°-Ziel 

Kritische Einwände gegen diesen angenommenen Klimawandel werden seitens der Regierung stereotyp mit dem Argument abgelehnt, man folge mit der Akzeptanz des 2°-Zieles der offiziellen Klimapolitik, denn auf dem G-8-Gipfel im italienischen L'Aquila haben sich die USA, Kanada, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und Russland am 08.07.2009 zu dem Ziel bekannt, den globalen Temperaturanstieg im Vergleich zum Beginn des Industriezeitalters auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Danach soll die angeblich durch uns bewirkte Erderwärmung 2°C nicht erreicht werden, denn anderenfalls wäre die Existenz der Menschheit gefährdet. 
In DIE ZEIT vom 20.8.2009 urteilte Prof. Dr. Hans von Storch (GKSS HH): „Zwei Grad ist eine politische, eine sinnlose Zahl. Ich halte das für Verarschung.“ In einem am 28.10.2009 veröffentlichten Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung haben die Präsidenten des Geoforschungszentrums Potsdam, Prof. Dr. Hüttl, des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven, Prof. Dr. Lochte, und des Senckenberg-Museums, Prof. Dr. Mosbrugger, das 2°-Ziel als unbegründet und nicht zweckmäßig beurteilt. Dieses Urteil der höchsten geowissenschaftlichen Fachinstanzen blieb unberücksichtigt. Die Bundesregierung und ein Teil der Wissenschaft hielten daran fest und selbstverständlich in populistischer Ausschlachtung auch die Medien. Kompetente Gegenstimmen gab es genug, sie blieben unwirksam. Der geologischen Sicht des Autors kommt die Bewertung von Prof. Dr. Horst Malberg (FU Berlin) am nächsten [3]: "Wie ideologisch vermes-
sen muss man sein, um der Natur ein „2-Grad-Ziel“ vorzugeben. Der dominierende solare Einfluss auf unser Klima in Verbindung mit dem thermischen Gedächtnis des Ozeans wird sich auch dann nicht ändern, wenn sich der Mensch als Zauberlehrling versucht." Prof. F.-K. Ewert, Das 2°-Ziel der Politik
(3) Malberg H.: Beitr. z. Berliner Wetterkarte, 28.9.2010, 58/10, SO 26/10,
 http://www.Berliner- Wetterkarte.de