Montag, 28. Dezember 2015

Horowitz, Schumann Novelette op. 21 in F major

Ist Anthropologie überhaupt noch ein ernsthaftes Fach?











Es kommen Barbaren nach Europa mit ihrer barbarischen Tradition der Kinderzwangsheiraten (vgl. http://www.deutschlandfunk.de/schutz-von-minderjaehrigen-niederlande-verbieten.795.de.html?dram:article_id=340931). 
Aber es gibt sehr viele Multikultiideologen, die darum herumschwätzen:

"In den Lagern ist das Leben gefährlich und das Risiko einer Vergewaltigung hoch. Damit stünden das Ansehen des Mädchens und die Familienehre auf dem Spiel: Ein vergewaltigtes Mädchen hat keine Zukunft, es lässt sich nicht mehr verheiraten. So furchtbar es auch klingt: Wenn ein Mädchen als Ehefrau vergewaltigt wird, ist der Schaden weniger groß, als wenn sie unverheiratet ihre Jungfräulichkeit verliert."
So die Anthropologin Marja Buitelaar von der Universität Groningen (DLF).

Im gesamten Orient und in Afrika ist das Risiko einer Vergewaltigung hoch. Ob in Nordindien oder in Nigeria. Das liegt an der orientalischen Kultur, die Frauen als minderwertig qualifiziert. Die Verheiratung minderjähriger Mädchen ist dort gang und gäbe. Und türkische Mädchen aus Berlin werden immer wieder zur Zwangs-Heirat in die Türkei verbracht:

“Eine Lehrerin ersucht sie (Necla Kelek, WD) um Hilfe, weil ein Mädchen in der 4. Klasse nicht mehr zur Schule kommt. Auf Nachfrage wird erklärt, es befinde sich in der Türkei. Die Lehrerin schaltete Polizei und Jugendamt ein. Daraufhin wird sie bedroht, sie solle nicht noch einmal die Behörden auf die Familie hetzen, sonst würde man sich um ihre Kinder kümmern. … Sie zitiert aus einem islamischen Text, daß ledige Mädchen verheiratet werden sollen, und das möglichst mit geschlossenen Augen. Das bedeutet so früh wie möglich, bevor sich die Augen öffnen für die Welt.”
(Necla Kelek zitiert bei Buschkowsky, Die andere Gesellschaft, S. 84f.)
Man kann nur konstatieren, daß sich beträchtliche Teile der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten zu üblen Multikultibuden entwickelt haben, deren wissenschaftlicher Standard langsam unter Null sinkt.