Donnerstag, 12. August 2010

Reichholf, "Naturschutz", Ulknudel Adorno






Fühlt sich wohl über Manhattan und über Köln: Falke




- Reichholf, Ökologe und Zoologe TU München, hat ein neues Buch geschrieben:
" Den Naturhaushalt kennen wir nicht .
Naturschutz liegt allen am Herzen. Doch ihn sinnvoll zu begründen und zu praktizieren ist eine andere Sache. Josef Reichholf geht mit der verbreiteten Trivialökologie hart ins Gericht. ..." FAZ 9.8.10

- > "Natur wird dadurch, dass der gesellschaftliche Herrschaftsmechanismus sie als heilsamen Gegensatz zur Gesellschaft erfasst, in die unheilbare hineingezogen und verschachert",
liest man etwa in der "Dialektik der Aufklärung". Und in den "Minima Moralia" heißt es:

"Was überhaupt im bürgerlichen Verblendungszusammenhang Natur heißt, ist bloß das Wundmal gesellschaftlicher Verstümmelung."

So schrieb Adorno aber nur dann, wenn er einmal nicht in der Sommerfrische war. ‘ LORENZ JÄGER, Wenn ich mich der Sonne exponiere, 6.8.10 FAZ<
Wer hat denn diese Ulknudel Adorno auf einen Lehrstuhl gesetzt?