Algen
(Bild: Wiki.)
Seitdem sie einmal im November in Kopenhagen einschneiten, ziehen sie die warmen Orte und den Sommer vor, Mexiko und jetzt Rio. 50.000 Ausflügler, Politiker, Fanatiker, Abenteurer, Müßiggänger palavern über die UN-Klimaphantasien und lassen sich das von ihren Bürgern und Stiftungen bezahlen. Ein lächerlicher Zirkus.
Netzwerkanführer wie Schellnhuber klingen inzwischen gedämpfter, möglicherweise, weil ihre Glaskugelsimulationsmodelle weniger Glauben finden.
Viel ist in den Klimasimulationen nicht enthalten, jetzt sind die Algen und Flechten zu den fehlenden Wirkfaktoren, die Kryptogamen, dazugekommen. Sie sind klein und unscheinbar, aber massenhaft vorhanden und verbrauchen natürlich Kohlendixid. 7% des Welt-CO2 sollen es sein, behaupten Forscher des MPI für Chemie, Botaniker der Uni Kaiserslautern und Senckenberg-Forscher (FAZ 6.6.12)
Wer will das so genau wissen. Ohnehin spielt das CO2 keine oder eine
nur geringe Rolle.
Aber wenigstens wurde einmal auf die Kleinen hingewiesen. CO2 brauchen alle. Kein Pflanzenwachstum ohne. Ohne Pflanzen keine Tiere, ohne Tiere …