Donnerstag, 30. September 2010

Glückwunsch!





Helle Henkel beim Parallelarbeiten
(Bild: Neuroforum 3.10, S. 245)




- "Im Netz.
Computer, Satellitenfernsehen, Spielekonsolen und Smartphones verändern unser Leben. Etwa fünfeinhalb Stunden am Tag verbringen Jugendliche in Deutschland heute im Durchschnitt mit digitalen Medien. Wie die Gehirnforschung zeigen kann, behindert ein Leben "online" nicht nur das Lernen und die Konzentration, sondern auch das soziale Verhalten. Zur Dummheit gesellt sich eine merkwürdige Dumpfheit.
Und so schildert ein 17 Jahre alter Jugendlicher in einer amerikanischen Studie über den Medienkonsum seinen Alltag: "Jede Sekunde, die ich online verbringe, bin ich am Multitasken. Jetzt gerade schaue ich fern, checke meine E-Mails alle zwei Minuten, lese Nachrichten darüber, wer Kennedy erschoss, brenne Musik auf eine CD und schreibe diese Nachricht." "
Von Professor Dr. Dr. Manfred Spitzer, FAZ 22.9.10


- Parallelarbeiten: “ Mit Multitasking hatte sich beispielsweise Stefanie Henkel aus Ritterhude beschäftigt. Die 18-jährige Gymnasiastin ging der Frage nach, ob sich die Leistung von Schülern verändert, wenn sie mehrere Dinge gleichzeitig tun. Sie fand heraus, dass Testpersonen um bis zu 20 Prozent schlechtere Ergebnisse erzielen, wenn sie etwa durch Musik im Hintergrund abgelenkt werden. “Dass zwischen Jungen und Mädchen bei Multitasking Unterschiede bestehen, haben meine Versuche nicht belegt”, erklärte sie. Im Fachgebiet Arbeitswelt erhielt sie den ersten Preis. “ Jugend forscht: Landessieger an der TU Clausthal gekürt. 17.03.2010.



- China bekommt weiter Millionen aus Berlin, für den "Klimaschutz".

- Nordkorea: Die brutale Diktatur soll in der 3. Generation von der kommunistischen Verbrecherdynastie Kim geknechtet werden.
Immer wieder muß man zur Kenntnis nehmen, daß es Alphatieren wie Castro, Khomeini und Kim Il-Sun langfristig gelingt, eine persönlich basierte Herrschaft aufzubauen und alle Oppositionellen machtlos zu halten oder zu töten, ohne daß es diesen gelingt, selbst erfolgreich zur Waffe zu greifen.
Darüberhinaus unterwerfen sich Abertausende freiwillig im Herdentrieb. Bedrückend zu sehen, was die Nordkoreaner aufführen.