Montag, 19. August 2013

Von den Amis lernen, wie man Banken und Versicherer restrukturiert





Das Leben ist gefährlich, für Banken, Versicherungen und auch für Heuschrecken - hier hilft nichts mehr




Prima:

Geretteter amerikanischer Versicherer AIG zahlt wieder Dividende

Der vom Steuerzahler gerettete amerikanische Versicherer AIG geht zur Normalität über. Erstmals seit dem Ausbruch der Finanzkrise zahlt das Unternehmen wieder eine Dividende und hat zudem einen Aktienrückkauf angekündigt. „Die Wende von AIG zum Besseren ist bemerkenswert“, sagte Verwaltungsratschef Robert Miller am Donnerstag in New York. Nachbörslich stieg die Aktie um mehr als 4 Prozent.” FAZ 2.8.13
Auch prima:
Von den Anteilen an AIG wie an der Citigroup hat sich der amerikanische Staat mittlerweile wieder getrennt - jeweils mit einem Milliardengewinn.” (“Finanzkrise, Warum Amerikas Banken wieder so gut verdienen”, 28.02.2013 FAZ)
Wie machen die das bloß? Sie machen es einfach. Statt erst einmal zwei Kongresse abzuhalten “Über die Fragen des Zwangseinschusses von Zentralbankgeld in möglicherweise notleidende Banken und Versicherer unter besonderer Berücksichtigung des Kapitalmarktgesetzes und der Verbuchung in der Zentralbankbilanz” haben sie mit ihrer Knall-Bumm-Bumm-Mentalität auch gegen widerstrebendes Management gehandelt. Es war nicht falsch, siehe oben. Noch Fragen?