Samstag, 20. August 2011

Tazeen Ahmad wird keinen Cousin heiraten







Ein den ganzen Tag merkwürdig anhänglicher Geselle




- Steinzeitkultur / Dr.med. Roggendorf merkt an: " In Deutschland ist es üblich und allgemein bekannt, dass unter Verwandten keine Ehen geschlossen werden. Hintergrund ist, dass bei Vorliegen einer genetisch bedingten Krankheit ein sehr hohes Risiko besteht, dass sich diese bei den Kindern auch manifestiert. In vielen muslimischen Ländern ist es jedoch Usus, dass Cousin und Cousine ersten Grades heiraten. Dies findet nun auch in Deutschland häufig statt. Das Ergebnis ist eine überdurchschnittlich hohe Rate an mehrfach behinderten Kindern, welche im günstigsten Fall nur mit einer Lernbehinderung zu kämpfen haben. Davon legen die Archive der humangenetischen Ambulanzen und der Gesundheitsämter ein beredtes Zeugnis ab. Dieses Faktum wird von Kulturidentitätsromantikern jedoch gerne ausgeblendet. Abgesehen vom persönlichen Leid der Kinder und deren Familien, tragen diese Eheschließungen nicht dazu bei, dass der Intelligenzpool in Deutschland größer wird. …" FAZ LB 15.8.11

Ein wichtiger Hinweis der Medizinerin. Die mutige Pakistani Tazeen Ahmad führt in England einen Kampf gegen die orientalische Inzucht (vgl. Blog 9.9.10 / http://www.dailymail.co.uk/health/article-1305078/TAZEEN-AHMAD-Three-uncles-deaf-Five-aunts-died-babies-Why-My-grandparents-cousins-married.html)
Die orientalische Kultur scheint nicht einmal die elementarsten eigenen Belange regeln zu können.
Wer läßt eigentliche diese Bevölkerung ohne Auswahlkriterien nach Europa?