Montag, 24. Juni 2013

Schul-Lobbyisten vermutlich durch überlange Schulzeiten um den Verstand gebracht








“Studie: Soziale Herkunft prägt nach wie vor Schulerfolg

Der Bildungserfolg eines Kindes wird weiterhin wesentlich von der sozialen Herkunft und der Vorbildung der Eltern geprägt. Das zeigt der zweite Chancenspiegel über die Leistungen und Schwächen der Schulsysteme in den 16 Bundesländern, den die Bertelsmann Stiftung heute in Berlin vorlegte. Danach ist die soziale Herkunft schon in der Grundschule entscheidend für den Bildungserfolg. Kinder aus bildungsfernen Schichten liegen bei der Lesekompetenz durchschnittlich ein Jahr hinter Kindern aus der Oberschicht.”  DLF 24.6.13
Wer sagt denn mal den Bertelsmännern, daß Intelligenz zu 50 bis 80 % genetisch bedingt, also angeboren ist? Mozarts Musikalität dürfte zu eher 80% vererbt sein, ebenso Christian Neureuthers Bewegungsintelligenz. Ähnlich verhält es sich mit dem Gedächtnis und dem Abstraktionsvermögen.  

Natürlich spielen Dauerfernseheltern auch eine Rolle. Wer hätte das gedacht?