Dienstag, 14. April 2015
Entführung in Chibok
Vor einem Jahr entführte die islamistische Terrormiliz Boko Haram 200 Schulmädchen aus einem staatlichen Internat in Chibok, Nigeria.
Bis heute erfolgte keine Befreiung, nicht einmal der Aufenthaltsort konnte von der Regierung ermittelt werden.
Chibok ist überwiegend christlich, daher wohl ein bevorzugtes Ziel der Islamisten.
Afrika leidet überall an den unfähigen Eliten, deren vornehmstes Ziel die persönliche Bereicherung darstellt.
Außenminister Steinmeier redet auf der Außenminister-Konferenz in Lübeck vor dem Hintergrund der afrikanischen Katastrophen vom CO2-Klimawandel, den es gar nicht gibt.
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