Mittwoch, 9. Juli 2008

Seit dem Urknall kein Gleichgewicht, Kafka, Stirner


STRIZZ, Reiche, FAZ

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- "Wir dürfen das natürliche Gleichgewicht auf dem Planeten nicht weiter stören", meint ein Klimapanikforscher in einem einschlägigen Panikfilmchen auf n-tv; diese Wichtel sollten sich einmal die Wechsel der Erdzeitalter ansehen.
- In der WDR5-Sendung "Ökofritz", einer Sendung für Kinder wird eifrig indoktriniert; das Lebensgas CO2, ohne das es keine Pflanzen gäbe und kein weiteres, von den Pflanzen abhängiges Leben wie das der Tiere und Menschen, wurde als "Gift" bezeichnet und die Braunkohle als verwerflich.

- Franz Kafka - Vor dem Gesetz: Interessant wären, trotz der Verrätselung: 1. Das Gesetz ist nicht frei zugänglich, es muß recherchiert werden. 2. Die Gesetzeshüter spielen sich gern auf. 3. Nur wer sich von der Ausstrahlung des Gesetzes beeindrucken läßt, für den bedeutet es etwas. 4. Das Gesetz hat eine individuelle Ausformung.- Kafka konnte sich dem archaischen Gesetz des Vaters und der Vorväter nicht entziehen. Sein Schreiben war Kompensation der Schwäche. Kafka hätte Stirner lesen sollen: " Ich hab mein Sach auf nichts gestellt ... "