Samstag, 3. Januar 2009

- ""Klimaschutz"? - "Emissionshandel"? Absurdes Theater! Streit um russisches Gas

-9°C bis -3°C, dieses kalte Winterwetter haben die Klimamodellphantasien des IPCC nicht prognostiziert!

- "Klimaschutz"? "Emissionshandel"? Absurdes Theater!

Christian Ermecke
1.Es gibt keinen Langzeitwetter ("Klima-") schutz, da sich das Wetter vom Menschen nicht beeinflussen läßt. 2.CO2 erwärmt das Wetter nicht , war früher schon in weitaus höheren Konzentrationen in der Atmosphäre vorhanden und war und ist für uns lebensnotwendig. 3.Die globalen Mitteltemperaturen steigen seit 1998 nicht mehr, sondern fallen (dieses Auf und Ab ist im Übrigen ganz normal). Währenddessen steigt jedoch (angeblich) der CO2-Anteil weiter. Der anthropogene (menschgemachte) "Wetterwandel" ist also Humbug. 4.Beim ganzen Theater um "menschgemachten Klimawandel" handelt es sich um eine Theorie, die Anfang der 80er Jahre erstmals aufkam, nach und nach zu einem interessanten Geschäftsmodell ausgebaut - aber nie bewiesen worden ist. Das IPCC bekam von vorneherein eine manipulierende Aufgabenstellung; welch Wunder, daß Testverfahren und -resultate en gros manipuliert, bzw. solange selektiert wurden, bis man das gewünschte Ergebnis hatte. 5.Der Ablaß ("Emissions-") handel ist nichts anderes als eine zusätzliche, aber völlig sinnlose weitere Abgabe, ein Umleiten von Geld in andere Kanäle. 6.Windenergie ist so ineffizient wie umweltschädlich, weil sie nicht zum Betreiben eines Stromnetzes taugt (notw. Pufferung durch Gaskraftwerke)." Netzkomm. zu "Energie und Klimaschutz. Der Emissionshandel zeigt erstmals Wirkung", FAZ 2.1.09

- Putins Erpressung der Ukraine, Streit um russisches Gas : "... Für Deutschland und Westeuropa birgt dieser Fall zwar keine neuen, doch unverändert wichtige Lehren: Beim Transport sollten Zwischenhändler und Transitstaaten möglichst vermieden werden, was für den Bau der Ostsee-Pipeline spricht. Genauso wenig sollte man sich von einzelnen Energielieferanten abhängig machen. Bei Öl, Gas und Kohle steht Russland schon ganz weit oben auf der deutschen Lieferantenliste. Wenn aber Deutschland trotz aller Sparbemühungen auf Energieimporte angewiesen bleiben wird, dann sollte es seine eigene Energiebasis nicht unnötig schmälern und schwächen. Jedes abgeschaltete Kernkraftwerk, jedes nicht gebaute neue Kohlekraftwerk verstärkt die Abhängigkeit von und die Erpressbarkeit durch ausländische Lieferanten." Mihm, FAZ // Dem ist zuzustimmen, allerdings sind die Erpresserqualitäten Rußlands mit seiner halbdiktatorischen Führung weit mehr zu fürchten als die der von Putin bedrängten, ziemlich freiheitlichen Ukraine, die im Rahmen einer nicht illusionären Ostpolitik mit Polen und den baltischen Staaten sowie Georgiens eine feste Bezugsgröße darstellen sollte. Eine gewisse Sympathie mit der tapfer kämpfenden Regierung Timoschenko sollte zumindest eine neutrale Wortwahl nahelegen, statt von "Erpressern" zu sprechen.

- Mehr als 1100 Autos in Brand gesteckt, "Frankreichs stupidester Silvesterbrauch. Enormer Aufwand gegen das Anzünden von Autos Trotz einem Grossaufgebot von Polizei und ..." NZZ