Samstag, 5. Juni 2021

Die kardinale Zukunftsfrage

 "Zur Erinnerung: die BASF in Ludwigshafen verbraucht schon heute eine Strommenge wie Dänemark.
 Als die Kernenergie stillgelegt wurde, schwiegen die Manager, als die Stromindustrie auseinandergenommen wurde, kam kein Protest, als die Automobilindustrie ihrer Grundlagen beraubt wurde, ebenso Schweigen. Nun geht es um die Chemie und die Petrochemie, den Kern jeder Industriegesellschaft. Die deutsche chemische Industrie ist die größte in Europa und liegt weltweit hinter China, USA und Japan an der vierten Stelle. 464.000 Arbeitsplätze gibt es hierzulande in 2.000 Unternehmen der Chemieindustrie, mit Zulieferern eine Million hochwertige Arbeitsplätze.
 Schauen Sie sich um in Ihrem Umfeld, um zu entdecken, worauf man verzichten würde ohne Petrochemie, ohne Pharmaka, ohne Handy-Bildschirm, ohne Kabelummantelung, Dämmstoffe, Kosmetika , Farben. Lacke, Beschichtungen, Kunstfasern, Klebstoffe, Wasch-und Reinigungsmittel."

Dieses Zitat stammt aus dem Artikel von Prof. Vahrenholt auf EIKE. Der Artikel wurde von mir geteilt, aber von Facebook nicht aufgenommen, also gelöscht. Erneute Zensur also.

Man fragt sich, in welchem "1984"-Film man sitzt. An dem Klima-Dogma entscheidet sich die Zukunft des Landes. Die Zurückweisung des Klima-Aberglaubens ist der zentrale Punkt der gegenwärtigen Politik. 


Der Beitrag von Prof. Vahrenholt: 

https://www.eike-klima-energie.eu/2021/06/04/die-temperaturen-im-mai-das-shell-urteil-und-wie-lange-verbleibt-co2-in-der-luft/