Zur Arabellion wurde allerhand geschrieben. Auch zu den kriegerischen Auseinandersetzungen seit Saddam Hussein 1980 acht Jahre Krieg gegen Persien führte. Das meiste bezog sich auf die Anlässe, nicht auf die Gründe der Kriege.
Bis heute wirkt aber ein Hauptgrund, der weiter an Schärfe gewinnen wird: die Vervielfachung der arabisch-nahöstlichen und, denkt man an Boko Haram und die Kongo-Banden, der afrikanischen Bevölkerung. Diesen Zusammenhang hat der Soziologe Gunnar Heinsohn in seinem Buch „Söhne und Weltmacht“ analysiert und dort finden sich auch die Zahlen dazu:
Die iranische Bevölkerung wuchs trotz des verlustreichen Krieges seit 1980 von 38 Mio. auf 77,5 Mio. 2013.
Ägypten verdreifachte sich seit 1967 von rund 30 Mio. auf rund 90 Mio.
Diese irrsinnigen Zuwächse finden sich überall zwischen Pakistan und Marokko, zwischen Tunesien und Simbabwe. Sie sind der Hintergrund der Arabellion und der Kriege. Ein Ende ist nicht abzusehen, solange die völlige Entrechtung der Frauen in diesen Kulturen anhält.
Eine Aufnahme von Zuwanderern dieser Mentalität trägt die Konflikte und die Geburtenrate für diese Konflikte nach Europa.