Diagramm:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/svensmark-kosmische-theorie-und-darstellungen-der-wolkenbedeckung-in-kunstwerken-der-kleinen-eiszeit/
„Nun beziffert selbst die etablierte und politisch motivierte Klimaforschung die Änderungen im vergangenen Jahrhundert mit nur einigen Zehntel Grad und bezieht sich dabei auf die von ihnen zu Grunde gelegte Beobachtungszeit seit etwa 1880. Wenn man berücksichtigt, dass im weitaus größeren Teil der Erdoberfläche bis vor etwa 40 Jahren mangels eines auch nur annähernd ausreichenden Stations-Netzes überhaupt nicht gemessen wurde, weil die Satellitenmessungen erst später begannen, scheint es angemessen zu sein, für die Temperaturänderung im 20. Jh. unter Abzug des Wärme-Insel-Effekts eine Größenordnung von 0,6°C (±0,2° ) anzunehmen.
Wäre das wirklich schon ein Klimawandel? Nein! Es hat in den letzten 9000 Jahren den
üblichen Wechsel von Warm- und Kaltphasen mit Änderungen auch von mehr als 2°C gegeben.
Der letzte Wechsel findet seit 1800 statt, nämlich die Rückerwärmung nach dem Ende der Kleinen Eiszeit. Diese Rückerwärmung enthält außer den üblichen Temperaturschwankungen auch Erwärmungs- und Abkühlungsphasen. Die 1708 beginnende Ganglinie der Station De Bilt liefert als repräsentatives Zeugnis der wirklichen Temperaturentwicklung keinen Beweis für einen ‚menschengemachten Klimawandel’. Die Ganglinie zeigt für das 20. Jh. keine Entwicklung, die es nicht vorher – und sehr viel stärker – auch schon gab.
Diese geringen Temperaturschwankungen wurden in einer politisierten und von Profiteuren angeheizten "Klima-Wandel-Hysterie" in einen angeblich anthropogenen Klimawandel umfunktioniert, und so von der UN übernommen. Er beruht auf einem politischen und auf einem wirtschaftlichen Konzept, denn die Möglichkeit eines „long lasting business“ wurde schnell erkannt.
Die angenommene Zusammenhang zwischen Temperaturänderungen und CO2-Konzentration kann nicht bewiesen werden – und ist nicht beweisbar. Sie basiert auf Klimasimulationsmodellen, während die in der Natur gemessenen Fakten ignoriert werden. Das in den 1980er Jahren erfundene Modell ‚anthropogener Klimawandel’ hat zu einem hektischen Aktionismus (CO2-Minderungs-Maßnahmen) geführt, denen aber statt eines wirklichen Klimawandels nur die üblichen Temperaturschwankungen geringen Ausmaßes zu Grunde liegen. Die weltweit praktizierte Klimabürokratie und der Klimatourismus von Rio bis Paris kosten Aber-Milliarden und leben von einem ‚Klimawandel’, der nicht stattfindet.”
Prof. F.-K. Ewert