Freitag, 28. September 2007

Mein kleines Klima-Manifest, Sprechen u. Denken

mo 12°, mi 14° Wie schön warm war es im Perm (vor ca. 260 Mio. Jahren: warmes bis heißes Klima auf der Nordhalbkugel). 1,41867861 13895

- "Arbeit erledigt, Chancen vertan
Edmund Stoiber hat die CSU aus ihrer bisher größten Krise geführt und den Freistaat vorangebracht" Schäffer, FAZ 27.9. // Während einige ihre Häme über Stoibers beschränkte rhetorische Fähigkeiten im Internet ausstellen und damit zu verstehen geben, daß sie immer noch nicht Denk- und Sprechvermögen auseinanderhalten können, steht Bayern doch recht gut da. Es herrscht auch in Bayern, wenn man nicht gerade den Biermösel Blasn begegnet, eine angenehmere zwischenmenschliche Atmosphäre als etwa in Niedersachsen, das gilt auch für Baden-Württemberg; so wird man oft als Fremder noch abends um 23 h auf der Straße von Unbekannten gegrüßt. Bei den Autodiebstählen liegen Baden-Württ. und Bayern auf den letzten Plätzen. Mit 4,8 % Arbeitslosenquote (Deutschland 8,4 %) liegt Bayern mit Bad.-W. (4,7 %) an der Spitze.

- Mein kleines Klima-Manifest

1. Warmzeiten sind gute Zeiten.
Nicht zufällig erschien der Mensch im warmen Holozän im warmen Afrika.

2. Warmzeiten sparen Heizkosten.

3. Der kühle Sommer 2007 läßt sehr an Erwärmung zu wünschen übrig.

4. Den weitaus größten Einfluß auf das Wetter haben Wolken und Wasserdampf. Diese Forschung steht noch ganz am Anfang. Schon aus diesem Grunde hängen die Vermutungen des Klimapolitikerverbandes IPCC völlig in der Luft. Es gibt aber noch sehr viele weitere Schwachpunkte.

5. Da das Klima auf der Erde seit vielen Millionen Jahren stark schwankt, ist es sinnvoll, sich dann an dem Ort anzupassen, an dem tatsächlich Veränderungen auftreten.

Im übrigen bin ich gar nicht so: Für die Gemeinde der CO2-Gläubigen habe ich einen pragmatischen Vorschlag: Brandrodungen beenden und weltweit aufforsten, da der Wald sowohl CO2 verbraucht als auch die Sonneneinstrahlung stark reduziert, sowie Neubau von inhärent sicheren Hochtemperatur-Reaktoren vom Typ Jülich, die sich bei Kühlmittelverlust selbsttätig abschalten.
Und größere deutsche Beteiligung an dem Fusionsforschungsreaktor ITER.
Für alle vier Maßnahmen gibt es mehrere gute Gründe.