mo 9° mi 18° s/b
- Die ältesten Laubfrösche der Saison haben inzwischen Handtellergröße erreicht; interessant, daß die kleinen Spätlinge von etwa 2 cm sehr viel größere Sprünge machen, relativ gemessen an der Körpergröße.
- Wieder Mohamed-Karikaturen-Streit, M. als Hund in schwedischer Zeitung. Lohnt sich das? Schon in der Sprache gibt es immer ein sehr großes Verstehensproblem - dieses Problem ist zwischen archaischer, traditionell-islamischer Kultur und der aufgeklärten europäischen Kultur nur in wenigen Individuen überwindbar, etwa, wenn Frauen wie Kelek der brutalen Sklavenhaltermentalität der islamischen Männergesellschaft entfliehen - Bilder aber mit ihrem großen Irrationalitätspotential verschärfen dieses Problem noch zusätzlich. Wenn massenhaft archaische Einwanderer auf dem Sozialticket eingelassen wurden, was zweifellos einer der größten Fehler europäischer Politik war und die europäischen Länder bei ohnehin geschwächter Position viel kostet und noch viel mehr kosten wird, dann ist es sinnvoll, keine zusätzlichen, billigen Bildchenprobleme zu schaffen. Das gilt auch für solche Machenschaften wie die lebensgroße Kopftuchaktfigur „Turkish Delight“ des Kunstgewerblers Olaf Metzel, die in einem Wuppertaler Museum steht. Für diesen kleingeistigen Blödsinn fließt also auch noch Steuergeld. Derartige Nebenschauplätze tragen zur Reislamisierung von lässigen, bereits halb säkular eingestellten Einwanderern bei. Schade um die Bildchen. Aber man sollte drauf verzichten. Aus Sicherheitsgründen. Wenn man weiterhin den Sozialstaat reduziert, ist schon ein Teil des Problems erledigt. Der andere Teil erledigt sich vielleicht durch die Integrationskraft der Arbeit. Es scheint, als hätten die USA mit ihren nach passenden Kriterien zugelassenen Mohammedanern weitaus weniger Probleme.
- Endlich einmal eine sinnvolle Verwendung von Steuergeldern: "Müllentsorgung . Das Brötchentüten-Gutachten
In welche Tonne gehört die Brötchentüte? Das Bundeswirtschaftsministerium hat zur Klärung dieser wichtigen Frage ein Gutachten bestellt, das bis zu 20.000 Euro kostet."
- "Gruppenfremdbetreuung als Stress . Zur Leitglosse von Stefan Dietrich "Verdrängt" (F.A.Z. vom 23. August): Ein mutiger Beitrag. Auch der Kriminologe Christian Pfeiffer hatte damals natürlich recht: ... daß Gruppenfremdbetreuung Kleinkinder unter chronischen Streß setzt, erkennbar an den Streßhormonspiegeln in ihren Speichelproben. Erhöhte Streßhormone wiederum bremsen Wachstum. Im Alter zwischen null und drei Jahren wächst vor allem das Gehirn. ..."
Dr. Dorothea Böhm, Bielefeld, FAZ 29.08.07
- Langsamer Aufbau von Nervenkontakten:
Fettstoff für Nervenzellen
Cholesterin fördert die Entwicklung von Kontaktstellen
Nervenzellen kommunizieren untereinander über spezifische Berührungspole, sogenannte Synapsen. " Innerhalb von Minuten Verbindungen ... Nur an Verbindungen, die mindestens seit 15 Std. bestanden, waren regelmäßig Strukturen mit den Merkmalen von Synapsen zu erkennen." FAZ 29.8. N2 // Damit bestätigt sich, was die alte Pädagogik mindestens seit Maimonides weiß: Wiederholung ist die Mutter der Pädagogik.
- "Als die Bürger die Grenzen ihrer Zuständigkeit noch kannten
Ist die "Daseinsvorsorge" ein Existentialismus? Forsthoffs Schlüsselbegriff des staatlichen Handelns erfährt eine Historisierung
Dass die Nachricht vom Tod des Staates eine Ente war, hat sich inzwischen herumgesprochen. ... Denn die soziale Disziplinierung des Individuums , die mit der Daseinsvorsorge untrennbar verbunden sei, erfordere, daß die Bürger aktiven Einfluß auf die Vorsorge für ihr Dasein gewinnen könnten." (Jens Kersten) FAZ 29.8. N3
- Meteospinner: "Sommerbilanz: Zu warmer Regen: Sommer 2007, 29. August 2007
Zu nass, zu wenig Sonne, aber trotzdem zu warm - das ist laut Wetterdienst Meteomedia die Bilanz für den Sommer 2007. „Als Schulnote würde ich eine drei minus geben“, sagte Meteorologe Roland Reiter am Mittwoch. Für die Meteorologen endet der Sommer an diesem Freitag."
- "Es lebe der Sport, er ist gesund und macht uns stark" (Fendrich): "Wieder stirbt ein junger Fußball-Profi.
Kurz nach dem Tod des Spaniers Antonio Puerta wird der Profi-Fußball abermals vom Tod eines Spielers erschüttert."
"Deutsche Tennisprofis in New York - eine schmerzhafte Geschichte. Beine schwer, Schulter müde, Ellbogen malade
NEW YORK. Wer deutschen Tennisprofis bei den US Open zuhört, erweitert seinen medizinischen Horizont."