Sonntag, 27. Januar 2008

Wahnsinnsprogramm, Marc Aurel, iPod

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- "Frau Ypsilantis Karte sticht nicht . Was Clement kritisiert: Hermann Scheers Energieprogramm für Hessen / Von Stefan Dietrich 23.1.08 FAZ / Es war die erste Trumpfkarte, die Andrea Ypsilanti auf den Tisch legte, nachdem sie die Spitzenkandidatin der SPD in Hessen geworden war: Hermann ..." Scheer, Lobbyist der Solarindustrie, die von Steuergeldern lebt, will gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle aussteigen: ein Wahnsinnsprogramm. Daß eine beschränkte Sozialarbeiterin Ministerpräsidentin werden will, ist aberwitzig genug; daß sie einen Ökofanatiker zum Wirtschaftsminister machen will, das kann es wohl nur in einem Land geben, in dem auch ein beschäftigungsloser Kunstmaler Reichskanzler werden konnte.

- Auch eine Verrücktheit: Der kluge Marc Aurel macht seinen mißratenen Sohn zum Nachfolger auf dem Kaiserthron.

- Der kleine iPod, Apples Retter: seit Jahren verlor Apple Marktanteile an die schlechtere, aber billigere Microsoft-Welt, und 1994 etwa überlebte der Mac sogar nur mit einer Vorzugsaktienbeteiligung durch Bill Gates; was die leistungsfähigen und zuverlässigen Computer nicht schafften, das bewirken die kleinen, hübschen Unterhaltungskünstler: wieder steigende Marktanteile und gute Gewinne. Gut so, wenn auch kein Nachweis für die sapientia des homo sapiens sapiens.