Donnerstag, 1. September 2011

Wer denn gebunden sein will





Steht im Glauben fest mitten in Dabringhausen - seit 1748



- Gefällt mir: “Vargas Llosa und die Religion

Ungläubig glauben

Ein Ungläubiger heißt den Papst nachträglich willkommen. Doch Mario Vargas Llosas Notizen nach dem Weltjugendtag in Madrid dürften weder den Frommen noch den Unfrommen so richtig gefallen.
FAZ.NET Feuilleton29. August 2011

// Jeder Jeck ist anders, da muß es auch die Katholische Kirche geben. Llosa hat recht, ich hätte etwas Ähnliches in EL PAIS geschrieben angesichts der Ekelhaftigkeit der spanischen Linken, die beim Papstbesuch randaliert haben. Sie erinnern an die linken Greuel im spanischen Bürgerkrieg.
Bringt zuviel Katholizismus so etwas hervor? Organisationen maßen sich gerne zuviel an, religiöse Organisationen im Schulterschluß mit den Staatsbürokraten nutzen das weidlich aus. Da gleichen sie jeder kommunistischen Partei.
Eine konsequente Trennung von Staat und Religion bewahrt die Religonsfunktionäre davor, ihrer Machtgier zu folgen.


- “Wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.”
Leitspruch auf meiner Erstkommunionsurkunde . Mag daran doch glauben, wer will. Die Dinge “an sich” sind schon ziemlich unerkennbar, wie Kant meinte, die “letzten Dinge” können wir getrost offen lassen.
Auf die Dinge hier und jetzt kommt es aber ein bißchen mehr an, und da erscheint die Gemeindearbeit bei den Reformierten in Dabringhausen (zum Beispiel) recht sinnvoll. Für viele. Viel sinnvoller als bei der roten EKD.

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