Mittwoch, 27. November 2013
Islamofaschismus - Man kann der Darstellung weitgehend folgen und ergänzen, daß Mohammed, nachdem er kriegerisch an die Macht gelangt war, eine neue Rolle spielte. Nach der Eroberung Mekkas ging es ihm um Machtsicherung und Abgrenzung gegen andere Göttergläubige. Sein Ton verschärft sich, insbesondere die Juden, um die er sich in der Medina-Zeit bemühte, werden angegriffen und beschimpft, aber auch alle anderen Gegner. Er zielt auf die totale Kontrolle seiner Untertanen, zu seinen Mitteln gehört die Militanz und die Aufforderung zur Gewalt. Eine Reform des archaischen Mohammedanismus kann sich auf die frühen "Medina-Suren" berufen. Als mohammedanischer Forscher in Münster gelangte Sven Kalisch übrigens zu der Auffassung, daß Mohammed in der dargestellten Weise nicht existiert habe, weswegen er den Islam verließ.
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