Samstag, 31. August 2019

Poulenc: Trio for piano, oboe and bassoon Henri Sigfridsson, Rachel Bull...

Nur Rußland besitzt noch mehr Wald als Brasilien


Wald - das ist dort, wo die Bäume stehen. Wo stehen sie denn? Im Wasser, das rund 70% der Erde bedeckt, stehen sie nicht. Wieviel stehen denn in Frankreich? Marktschreier Macron schrie gerade was von Wald. Nun, 170T Quadratkilometer französischen Wald gibt es laut Wikipedia, das sind 31% der Fläche Frankreichs. Ein Drittel also. Man kann vermuten, daß früher - sagen wir vor 2000 Jahren - ganz Frankreich stark bewaldet war, zu über 90% vermutlich.
Macron und die anderen G7-Schreihälse adressierten vor allem Brasilien. Wie sieht es da aus? Ganz anders! Rund 5 Mio. qkm Wald weist Brasilien auf, das sind 60% des Landes. 60% zu 31%! Ein sehr großer Unterschied! Und so ähnlich sieht es auch in den anderen europäischen Ländern mit Schreihalsregierungen aus. In Deutschland besitzt 32% Waldfläche, etwas dürftig für Schreierei. Von der großen Waldbedeckung blieb nicht viel übrig. Wir leben heute in einer Kulturlandschaft. Und das hat natürlich Gründe. Gute Gründe.
Die Waldrodung in Nordeuropa schuf landwirtschaftliche Fläche, die wiederum schuf Nahrungsmittel und die endlich schufen Wohlstand. Das ist die Kausalitätskette, die die G7-Schreihälse heuchlerisch verschweigen, teils, weil sie stets irgendeinen Sündenbock brauchen, um von ihrer eigenen Insuffizienz abzulenken, teils aus Gründes ihre Ökowahns. Insbesondere Deutschland mißbraucht Land- und Waldfläche für minderwertigen Biosprit und alberne Windkraft. Eine Schweinerei!