Früher gab es Bettelorden, und es gibt sie immer noch, mit dem Ideal der Armut. Das sind aber nur Restbestände, denn ansonsten fordern die Kirchen mehr Geld für alle möglichen Gruppen, ihre eigenen Beschäftigten aber ausgenommen. Insofern kann man ein solches Buch, das einmal nicht dem Anspruchsdenken dient, nur begrüßen.