Freitag, 21. August 2009
Die aktuelle globale Wärmeperiode endet
Fleckenlose Sonne weiterhin
Das Diagramm zeigt, dass die Höhenstrahlung z. Zt. vollständig ungestört ist und bei Gültigkeit des Svensmark – Effektes die Wolkenbildung durch Höhenstrahlung ungestört erfolgt. Somit ist gegenüber der um 1985 einsetzenden globalen Wärmeperiode nunmehr durch verstärkte Wolkenbildung eine Netto-Abkühlung der Erde zu erwarten. Die Wärmeperiode endet, eigentlich schade.
- Heute jedenfalls sind es heute nur 14-20°C, eine ganz angenehme Abkühlung gegenüber den letzten warmen Tagen.
Das Gerede von der sog. Klimaerwärmung hat sich verselbständigt und ist in alle Ecken gedrungen, die Erfahrungen der letzten Winter und Sommer gibt nur wenigen zu denken.
- Die aktuelle globale Wärmeperiode endet: Die 24. Sonnenfleckenperiode lässt auf sich warten. Wie lange, ist unbekannt. Die Aktivität auf der Sonnenoberfläche, gekennzeichnet durch die Zahl und Art der Sonnenflecken, ist schon zwei Jahre lang nahe Null. Die Sonnenwinde, das sind überwiegend Protonenströme mit ihren Magnetfeldern, treten seit 13. Dezember 2006 nicht mehr in ausreichender Stärke in den intersolaren Raum. Dadurch erfolgt keine magnetische Abschwächung der Kosmischen Strahlung und ihrer Sekundärstrahlung, der Höhenstrahlung. Ihr Neutronenfluss zeigt höchste Stärke (Abb. 1). Die „Forbush – Reduktion“ der Höhenstrahlung findet zur Zeit also nicht mehr statt. Dadurch kann die Wolkenbildung durch die Mikroaerosole der Höhenstrahlung (Protonen, Pionen, µ-onen, Elektronen u.m.) ungestört erfolgen. Dieser Effekt wurde von Svensmark (um 1997) entdeckt und experimentell nachgewiesen (2006). Mittels Korrelationen zwischen Daten der Bedeckung in Deutschland, gemessen vom Deutschen Wetterdienst, und der Neutronen der Höhenstrahlung, gemessen an den Universitäten in Kiel und in Moskau konnte der Svenmark-Effekt für Mitteleuropa bestätigt werden (Borchert H., 2004). Am Kernforschungszentrum CERN wird dieser Effekt in Kürze in seinen einzelnen Reaktionsstufen durch Simulation der Höhenstrahlung untersucht. Abschätzungen aus den erwähnten Korrelationsrechnungen ergeben, dass durch ungestörte Höhenstrahlung bis zu 30 % aller globalen Niederschläge produziert werden können." Horst Borchert, Mainz (der ganze Vortrag kann kosten angefordert werden beim Autor: bcht01@aol.com , auch über diesen Blog)
- "Erstmals gemessen: Vulkanische Gase auch in der Stratosphäre.
Mit viel Glück ist es Atmosphärenforschern gelungen, Partikel einer Eruptionswolke, die beim Ausbruch des Vulkans Kasatochi auf den Aleuten bis in die untere Stratosphäre geschleudert wurden, auch noch Wochen später in Europa nachzuweisen. ... Sollten nämlich alle Vulkane derart viel Kohlenstoff in die Stratossphär schleuern, müßte die Hypothese der kühlenden Wirkung der Feuerberge auf das Klima der Erde neu überdacht werden." H. Rademacher 15.7.09 FAZ
- Mindestlohn verstärkt die Automatisierung (zB Fahrkartenautomaten statt Schalterverkauf) und schafft mehr sog. Schwarzarbeit. Vgl.: "Mindestlohn oder: Teuer und schwarz am Bau .
Zu "Höchster Mindestlohn für deutsche Bauarbeiter" (F.A.Z. vom 5. August): Die aktuelle Statistik zu Mindestlöhnen in Europa belegt anschaulich: ..." FAZ 17.8.
- Schweiz: Arbeitslosigkeit steigt im Juli von 3,6% auf 3,7%; damit läßt es sich leben, das gilt als Vollbeschäftigung (weil der Arbeitsplatzwechsel immer eine sog. Fluktuationsarbeitslosigkeit beinhaltet). Die Arbeitslosigkeit in Deutschland beträgt im Juli 09 8,2% (3,462 Mio.) - 3,7% zu 8,2% - das ist der Unterschied zwischen "arbeitnehmerfreundlich" und "gewerkschaftsfreundlich" .
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