Donnerstag, 3. März 2011

Darf's etwas weniger sein?




Da strahlen keine Sterne:
Unförmige EU-Schwarzkörper, torkelnd



- “Das britische Unterhaus trotzt dem Strassburger Gericht.
Das britische Unterhaus weist die gerichtliche Aufforderung aus Strassburg, britischen Häftlingen das Stimmrecht zu gewähren, zurück. …” NZZ 12.2.11
Die überparteiliche Initiative bekam 234 gegen 22 Stimmen. Ein britischer Häftling hatte beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geklagt. Ist das Stimmrecht ein Recht, das Kriminellen zusteht? Natürlich nicht. Wer gegen die Rechtsordnung verstößt, verliert sinnvollerweise auch sein Stimmrecht. Insbesondere, wenn ein nationales Parlament das so beschließt. Dieses EU-Gericht präsentiert sich als ideologisches Organ der Rechtsverunklarung und gehört abgeschafft.

- Zwischen Männern und Frauen besteht nur ein kleiner Unterschied, verkündete der Radikalfeminismus der Schwarzer & Kumpaninnen. Kleine Unterschiede bestehen etwa in der ca. 8 Jahre längeren Lebenserwartung und der Arztbesuchssucht vieler Frauen, auch in der geringeren Autounfallhäufigkeit.
Das darf sich nicht mehr in den Versicherungstarifen niederschlagen, befand gerade der europäische Gerichtshof. Auch hier herrscht die ideologische Linie, und auch hier muß ein Rückbau erfolgen.

- E10 wird wegen der Akzeptanzverweigerung durch die Autofahrer vom Mineraölverband erst einmal gestoppt. Das wurde inzwischen wieder zurückgenommen, angeblich wegen eines Protestes des Umweltschädigers Röttgen.-
Benzin mit 10% Alkohol sollen die EU-Autofahrer tanken - sog. E10 - und daß soll mit perfiden Zwangsmethoden durchgesetzt werden, hat die EU-Kommission beschlossen, weil sie einem Klima-Aberglauben verfallen ist. Viele ältere Autos vertragen den schlechteren Sprit nicht. Auch hier wird die EU zur Zumutung, so daß man nur schließen kann: Der EU müssen mehr und mehr angemaßte Rechte wieder genommen werden.