Montag, 20. September 2010

"Er will sie tot sehen"






Der Göttinger Politologe syrischer Herkunft Bassam Tibi (mit Freundin?)
Bild: Hudson-Institut


- Alhazen, 20. September 965. Die antiken Griechen machten ihre Bildungsreise nach Ägypten ins Alte Reich, weil sie die Bauten und deren Errichtungstechnik staunenswert fanden. Auch den Optiker naturwissenschaftlichen Typs Alhazen verschlug es nach Ägypten, er hatte die Vorstellung, er könne die Hochwässer des Nils regulieren. Das war ein Irrtum. Und Ägypten war um das Jahr 1000 bereits durch den Islam erobert und die alte Kultur einschließlich der Sprache ausgelöscht.-
Besondere Begabung ist immer ein genetischer Sonderfall, der sich immer und überall ereignen kann. Es stellt sich aber doch die Frage, warum die islamische Kultur bei ihren Eroberungen die Bibliotheken verbrannte und alles geistige Leben zerstört hat. Die islamische Orthodoxie begründete ihre Bücherverbrennungen mit dem Koran: Wenn Allah den Gläubigen mehr hätte mitteilen wollen, dann hätte er das im Koran getan. Daher rührte auch das Desinteresse am Buchdruck, an Büchern, an Wissen und Wissenschaft überhaupt. Von der Kultur des alten Ägyptens ist nichts übriggeblieben. Und auch das islamische Ägypten der Gegenwart bietet keinen Platz für Wissenschaft. Das ist seit den Tagen Alhazens so geblieben.
Da sich im christlichen Raum trotz aller christlichen Orthodoxie Wissenschaft und Technik staunenswert entwickelten, stellt sich die Frage, ob die verheerende Geschichte der islamischen Kultur allein mit dem wissenschaftsfeindlichen Geist des Korans erklärt werden kann. Die jahrhundertelange Inzucht durch die Verwandtenehe, die den IQ drückt, dürfte hier ebenfalls ihre Wirkung nicht verfehlt haben.
Die Türkei konnte ihren Niedergang erst aufhalten, als Mustafa Kemal (Atatürk) mit der Armee die Macht übernahm und den islamischen Klerus mit der Waffe in der Hand erbarmungslos verfolgte und entmachtete. Durch Wissenschaftsimport aus Europa und den USA gelang eine Stabilisierung, die auch von einer leichten Verbesserung der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung begleitet war. Seit den neunziger Jahren haben die regierende AKP und ihre islamischen und islamistischen Verbündeten die Türkei re-islamisiert. Die Folgen werden nicht auf sich warten lassen.


- " Er will sie tot sehen .
Imam ruft zum Mord an einer Karikaturistin auf
WASHINGTON, 17. September / / Auf Drängen der amerikanischen Bundespolizei FBI ist die Karikaturistin Molly Norris aus Seattle untergetaucht und ... Der islamistische Imam al Aulaqi, der viele Jahre in den Vereinigten Staaten lebte ... ausgezeichneten Kenntnisse der englischen Sprache und der westlichen Kultur ... " 18.9.10

/// Das erinnert an al Qutb, den von Nasser hingerichteten Chefideologen der Muslimbruderschaft, der ebenfalls durch einen längeren USA-Studienaufenthalt Islamist wurde.


- Erdogan und Westerwelle: Der Islamist E. (Originalzitat Hr. Erdogan :
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
) , der seit Jahren mit seiner Kopftuchfrau die Re-Islamisierung der Türkei betreibt, war mit seiner Verfassungsänderung gegen das säkulare Militär erfolgreich. Dazu gratulierte ihm der homosexuelle Westerwelle, der jetzt seinen Freund Mronz "geheiratet" hat.
Sure 26, Vers 165-166:
„Wollt ihr euch denn mit Menschen männlichen Geschlechts abgeben und (darüber) vernachlässigen, was euer Herr euch in euren Gattinnen (als Ehepartner) geschaffen hat? Nein, ihr seid verbrecherische Leute.“.
" Homosexualität wird in islamisch geprägten Ländern unterschiedlich bewertet und rechtlich seitens des Staates betrachtet. Eine staatliche Anerkennung von homosexuellen Paarbeziehungen gibt es gegenwärtig in keinem islamisch geprägten Staat. In den islamisch geprägten Staaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Indonesien, Jordanien, Kasachstan, Kirgisistan, Kosovo, Mali, Tadschikistan, Tschad und Türkei sind homosexuelle Handlungen nicht verboten. In den meisten islamisch geprägten Staaten werden homosexuelle Handlungen mit unterschiedlich hohen Haftstrafen verfolgt. Hierzu gehören die Staaten Afghanistan (gegenwärtig keine staatliche Hoheit), Algerien, Ägypten, Bahrein, Bangladesch, Brunei, Gambia, Guinea, Komoren, Irak, Katar,Libyen, Malaysia, Malediven, Marokko, Oman, Pakistan, Senegal, Singapur, Somalia (gegenwärtig keine staatliche Hoheit), Syrien, Tunesien,Turkmenistan und Usbekistan. [17] In sieben Ländern Iran, Nigeria (nördliche Landesteile), Mauretanien, Sudan (nördliche Landesteile), Jemen, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate droht die Todesstrafe." Wiki.

Soweit mir bekannt, gelten in allen islamischen Staaten Homosexuelle zumindest als "schmutzig", das ist in der Türkei nicht anders als in Saudi-Arabien. Bei Deutschtürken ebenso wie bei Deutschlibanesen.

Ist ein homosexueller Chefdiplomat eine sinnvolle Besetzung?
Welche geopolitischen Kenntnisse besitzt der Herr W. eigentlich?

Die Ehe ist eine heikle Angelegenheit. Sie ist noch heikler geworden. Man kann den staatlichen Schutz für die Ehe so verstehen, daß die Ehe der Beginn aller Arbeitsteilung in Gegenwart und Zukunft ist und insofern die Gesellschaft zusammenhält und fortzeugt.

Homosexualität, die männliche ist anders zu betrachten als die weibliche, ist eine genetisch-private Angelegenheit. Wenn ein Außenminister seinen Buhlen "heiratet", dann macht er daraus eine Staatsangelegenheit.
Staaten aber beruhen auf Interessen, nicht auf privaten Sexualorientierungen.

- Adam Smith, Gavin Kennedy on ADAM SMITH ON RELIGION (Adam Smith's Lost Legacy): Very convincing! But no brain starts from zero. It is astonishing, that not in islamic, not in hinduistic, buddhist, not in animistic, Bahai, shintoism environment etc. liberal thinking emerges. There probably only exists a religio-psychological connection, to which Max Weber refers to in his essays on protestant sects and the spirit of capitalism, and, somehow different, but similar:
Michael Beintker, Calvin und der Weg zur modernen Demokratie und
Wirtschaftsordnung, in: Hanna Kasparick (Hg.), Johannes Calvin. Umstrittener
Kirchenreformer und Vater der Moderne. Wittenberger Sonntagsvorlesungen, Wit-
tenberg 2009, 64–83.