Montag, 6. August 2012

Heureka!




Als ich einmal fast Deventerrekord schwamm - 1964 in Holland, SV Aegir gewann. Der Rekord wurde nicht anerkannt, weil der Zeitnehmer den Fotoapparat mit der Stoppuhr verwechselte.  





Auch in Olympia: Kampf gegen den Extremismus.

Wie? Nach der Gegenfeuermethode. Ein Feuer durch ein anderes Feuer ersticken. Extremer Leistungssport verlangt viel Zeit. Viel Trainingszeit. In dieser Zeit kann der Sport-Extremist nicht einem anderen Extremismus frönen. Training macht tendenziell auch blöde. Wenn man stundenlang seine Bahnen im Wasser zieht, zum Beispiel, wird das Gehirn auf Sparversorgung gesetzt. Das wiederum erhöht den Trainingsfleiß, denn bei klarem Verstand würde man aus dem Wasser steigen und sich einem sinnvollen Tun zuwenden. Hat man fleißig und stumpfsinnig trainiert, reicht es hinterher, müde, wie man ist, höchstens noch zum kleinen Einmaleins. Oder nur noch zum Fernsehen, Format Sportschau etwa.
Vor Wettkämpfen, gar Olympia, besteht der ganze Tag nur noch aus Sport. Etwas anderes geht gar nicht mehr hinein in den Kopf.
Bleibt nur die Frage zu beantworten, wie man die Extremisten, beispielsweise die der LINKEN im Bundestag, zum Extremsport bekommt. 
Hat da jemand eine gute Idee?