Sonntag, 11. Dezember 2011
Schöner Strandspaziergang in Durban gefällig?
Der Wald steht kahl und schweiget, will aber auf gar keinen Fall auf sein Lebensgas Kohlendioxid verzichten - gut so
Geltungssüchtige waren wohl die ersten, Trittbrettfahrer aller Art folgten, Verrückte und Propheten blieben nicht aus, und inzwischen haben sich Millionen von Abstaubern, Abzockern und Spesenrittern angeschlossen:
der schwachen Hypothese, daß ein Spurengas, das zu 0,038% in der Luft vertreten ist, eine nennenswerte Erderwärmung bewerkstelligen könne.
Nicht die Billionen Wolken aus Wasserdampf und Wassertröpfchen, das für das Pflanzenleben völlig unentbehrliche, damit für alles Leben auf der Erde notwendige, aber nur spärlich vorhandene Kohlendioxid (CO2) soll diese Fähigkeit besitzen. Ein absurder Glaubensartikel, dessen Unsinnigkeit sich auch seit Jahren am Außenthermometer ablesen läßt.
Heute übrigens 3°C nach Nachtfrost von -2°C.
Dabei war die Erde die meiste Zeit der Erdgeschichte eisfrei. Eine schöne Vorstellung. Jedenfalls machen die Ausflügler des UN-Klimarates jedes Jahr zu Tausenden eine steuergeldbezahlte Reise zu sommerlichen Ferienorten wie Cancun und Durban, um Geld der Industrieländer herauszuschinden, wenn sie zu den Exotenländern gehören, oder um ihre Bevölkerungen zu belasten, wenn sie zu den klimaverrückten Ländern wie Deutschland und Frankreich gehören. Ein albernes Schauspiel, das jedes Jahr lächerlicher wird. Man trifft sich, palavert und fährt wieder nach Hause. Ein Ergebnis, das in seiner Armseligkeit der geringen Menge menschlich erzeugten Kohlendioxids entspricht, nämlich 1-2% des in unzähligen Naturprozessen entstehenden CO2s.
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