Sonntag, 7. Februar 2010

Vogelschutzhecke, Grünfanatiker



Immergrün ist die Feuerdornhecke, Beinamen ' Vogelschutzhecke ', weil sie von allen kleineren Vögeln (bis Amselgröße) als Schlaf- und Brutplatz gesucht wird. Sie bietet auch den Jungvögeln Schutz, nachdem sie gerade das Nest verlassen haben und sich meist auf dem Boden aufhalten, weil ihre Flugkünste noch recht bescheiden sind. Da brauchen sie Schutz gegen Katzen, die Respekt vor den sehr spitzen Dornen dieses Strauches haben. Als Hecke geschnitten wird der Feuerdorn sehr dicht und beherbergt in der Brutsaison alle zwei Meter ein Nest. Er blüht weiß und fruchtet farbenprächtig gelbrot, die vielen Beeren frißt die Amsel bis in den Dezember.

- Salzdogma. Der Winter wird schwächer in Deutschland, nachts gibt es am Rande der Kölner Bucht noch leichten Frost, tagsüber steigen die Temperaturen auf 5°C. Der Schnee schmilzt, das Eis sträubt sich noch. Tollkühn streute man früher, als es die Umweltfanatiker noch nicht gab, Tausalz. Man wußte: Salz ist Salz, und sonst nichts, man kann es sogar gewaschen aufs Frühstücksei geben. Sehr viele Tiere und viele Pflanzen leben sogar im Salzwasser, weil die Erde zu zwei Dritteln mit Salzwasser bedeckt ist (sog. Meer). Aber den grünen Umweltfanatikern paßt das Salz nicht. Menschen, die auf Eis ausrutschen? Alte Leute, die sich auf Schnee und Eis Arm oder Bein, gar den Oberschenkelhals brechen? Das zählt für die Grünfanatiker einfach nicht. Das sind ja nur Menschen. Menschen zählen bei den Grünen zum Aussatz der Erde. Man weiß bei diesen Fanatikern nicht, ob ihr Dogmatismus größer ist oder ihre Menschenverachtung. Ein häßlichgrüner Witz gibt die Antwort: "Treffen sich zwei Planeten, sagt der eine zum anderen: “ ' Verdammt, ich glaub' ich habe Homo sapiens!” ... "