Samstag, 28. Dezember 2013

Neger- oder Steckdosenfreund?






Ich weiß ja nicht, ob Ihnen so was 'grad gefällt, aber Humor hat dieser Neger Marius Jung, der sich da selbst auf dem Umschlag präsentiert. Er berichtete davon, daß der Buchhandel Schwierigkeiten mache, weil er das Wort "Negerfreunde" verwende. 

Vielleicht gefällt Ihnen ja ein Auto besser?
BMW hat eines für Elektrofreunde auf den Markt gebracht und FAZ-Redakteur Boris Schmidt hat es gefahren; sein Fazit:

"Der Fahrtbericht: BMW i3 Für Herrn Fischer und Frau Dr.
Den Mut von BMW, den kleinen i3 auf die Straße zu bringen, kann man nicht oft genug loben. Dazu ist der Kleinwagen ein richtig gutes Auto. Allerdings bleibt das Grundproblem vieler E-Mobile: Die Reichweite ist zu gering."
100 km beträgt die nämlich, die Reichweite, der Preis aber rund 36 000 Euro.
Da fällt mir die Wahl zwischen Stadt-Hopser und Neger-Buch leicht: ich nehme das Buch.
Auch, wenn vielleicht der Brennwert des i3 ähnlich hoch sein sollte wie beim E-Superauto TESLA (http://youtu.be/q0kjI08n4fg).