Mittwoch, 14. Dezember 2011
Hat Kumpel Schröder aus Hannover nicht noch eine Stelle bei Gasprom frei? Vielleicht mit einem Kredit, der über den Hund läuft?
Ein schönes Parteiengewächs
(Foto: Chr. Wulff/Wiki.)
Ein Drei-Groschen-Junge ist Bundespräsident Wulff wahrlich nicht – es geht um zwei geschenkte Urlaube in Florida, um zunächst geschenkte, dann doch bezahlte Flugkosten und um einen Privatkredit von 500.000 €,
der für einen armen Ministerpräsidenten bei einer Bank viel zu teuer gewesen wäre. Bankübliche Kreditzinsen überläßt dieser Herr lieber seinen Bürgern.
Die fesche Schrotthändler-Gattin Geerkens gab Wulff den verbilligten Kredit, damit er bei der Befragung im Landtag in Hannover sagen konnte, er habe keine geschäftlichen Beziehungen zum Schrotthändler Geerkens.
Damals ließ Wulff durch sein Ministerpräsidentenbüro mitteilen, „daß er jeden auch noch so vagen Verdacht der Annahme eines Vorteils oder gar der Beeinflußbarkeit in seiner Amtsführung vermeiden muß.“ Sagt es und verschweigt bei der Befragung den Kredit der Gattin Geerkens.
Wer hat diesen feinen Herrn eigentlich gewählt? Die Bürger waren von der Wahl in dieser repräsentativen Parteiendemokratie ausgeschlossen.
- Eine alberne Bundestags-Opposition, der Rücktritt eines begabten Studenten ohne Berufs- und Lebenserfahrung als FDP-Generalsekretär, ein Merkelerwählter und Schrotthändlerfreund im Bundespräsidentenamt - Adenauer würde vielleicht wiederholen: "Mein Gott, was soll aus Deutschland werden."
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