Donnerstag, 17. Mai 2012

Ich bins, ich bin es nicht






Man stolpert ins Leben. ohne zu wissen, wie einem geschieht. In der Pubertät wird es meist noch schlimmer. Man will sein wie die anderen, und will es nicht. Eigentlich glaubt man ja, die anderen seien so wie man selbst, obwohl es schon manche Hinweise gab, daß dem nicht so ist. Gut, wenn man sich belesen kann, etwa bei Jens B. Asendorpf. Da lernt man sich besser kennen. Und die anderen auch. Am besten, man liest es schon früh, aber wer es später liest, das gilt für alle Nichtpsychologen besonders, hat mit seiner Lebenserfahrung noch größeren Gewinn.