Sonntag, 19. Oktober 2008

Arktiseis, Gemeinschaftsprognose, Die Kredit-, Bilanz- und Buchwertkrise, Gesellschaftsgeschichte, Doors

Bis jetzt sind vor allem die unverantwortlichen Kreditnehmer betroffen, die Risikospieler und die Buchwerte.

4-13° sonnig 1,3410

- "Ice Reality Check: Arctic Ice Now 31.3% Over Last Year, plus Scientists Counter Latest Arctic ‘Record’ Warmth Claims as ‘Pseudoscience’ .. " http://wattsupwiththat.com/

- Gemeinschaftsprognose der Institute Bip in 2009 0,2% wg. allg. Abkühlung der Weltkonj. Arb.l. 7,5%

- Echnaton, Napoleon, Kemal Atatürk - was würde Wehlers Gesellschaftsgeschichte zu denen sagen?

- "The Doors (Usa, 1991, 135mn)Regie: Oliver Stone; Val Kilmer (Jim Morrison). arte. Mitte der 60er Jahre beginnt der Filmstudent Jim Morrison mit einigen Gleichgesinnten unter dem Namen "The Doors" Musik zu machen. Schon bald avancieren die jungen Musiker zu Stars. Ihre Songs werden Hits, ihre Auftritte zu Skandalen. Vor allem Frontman und Sänger Jim Morrison gerät in einen Sumpf aus Drogen und Alkohol. Erst 27 Jahre alt, stirbt er in Paris.
Oliver Stones Musikerbiografie "The Doors" beschreibt die Geschichte der gleichnamigen amerikanischen Rockgruppe. Dabei konzentriert sich die Darstellung stark auf die Person ihres legendären Sängers Jim Morrison. Dieser wird von Val Kilmer als Ikone der 60er-Jahre-Rock-Kultur und des drogenbeeinflussten Hippie-Lebensstils verkörpert. Hollywood-Regisseur Oliver Stone zeigt die Figur Jim Morrison aber auch in einem Geflecht von Alkohol- und Drogensucht, Esoterik und einer besessenen Auseinandersetzung mit dem Thema Tod. Obwohl "The Doors" auf echten Personen und Ereignissen basiert, ist der Film keineswegs eine exakte Darstellung der wirklichen Geschehnisse, sondern eine Dramatisierung und Komprimierung der Geschichte der berühmten Musikgruppe. So verweist Ray Manzarek, ehemals Keyboarder der "Doors", in seiner Autobiografie auf zahlreiche Entstellungen." // Ich mag die DOORS, auch wenn die Texte überwiegend recht armselig sind. Der Film ist faszinierend gefährlich, weil er als Heldenepos fabriziert ist. Stone, so Val Kilmer im Porträt danach, habe ihn während der Dreharbeiten gedrängt, mit Heroin Drogenerfahrungen zu machen.- Stone selbst stellte sich als spätpubertärer, ungebildeter Hollywoodlaffe dar.
Dazu paßt auch die Auswahl seiner Filmthemen: Alexander, Arafat, Castro. (Man kann auch Filme über Perikles, Henri IV. und Gorbaschow machen.)