Samstag, 2. Juli 2011

Um eine Erwärmung bittend




EIKE (Europäisches Institut für Klima u. Energie, www.eike-klima-energie-eu) hat einen kleinen Überblick zusammengestellt zu den Machenschaften der einschlägigen Klima-Kartell-Werker




13°C, Schauerwetter - und Röttgen sowie Merkel schwafeln von Klima-Erwärmung und Klimaschutz.
Da muß ich erinnern an mein

Kleines Klima-Manifest

0. Seit rund 4,6 Mrd. Jahren, seit Bestehen der Erde, gibt es regionalen und globalen Klimawandel, weil es stabile Gleichgewichte in der Natur nicht gibt.

1. Warmzeiten sind gute Zeiten. Nicht zufällig erschien der Mensch im warmen Holozän im warmen Afrika.
2. Warmzeiten sparen Heizkosten.
3. Die kühlen Sommer 07, 08, 09 und 2010 ließen sehr an Erwärmung zu wünschen übrig. Seit etwa zehn Jahren stagnieren die Temperaturen.
4. Den weitaus größten Einfluß auf das Wetter haben Wolken und Wasserdampf. Diese Forschung steht noch ganz am Anfang. Schon aus diesem Grunde hängen die Vermutungen des Klimapolitikerverbandes IPCC völlig in der Luft. Durch Kamineffekte geht stets Wärme in den gigantischen "Kühler" Weltraum. Es gibt aber noch sehr viele weitere Schwachpunkte der Vorstellungen des "Welt-Klima-Rates".
5. Da das Klima auf der Erde seit vielen Millionen Jahren auch regional stark schwankt, ist es sinnvoll, sich an dem Ort dann anzupassen, an dem tatsächlich Veränderungen auftreten.

6. Für die Gemeinde der CO2-Gläubigen habe ich vier pragmatische Vorschläge:
I. Die Brandrodungen beenden und weltweit aufforsten, da der Wald sowohl CO2 verbraucht als auch die Sonneneinstrahlung stark reduziert. Das gilt besonders für den tropischen Regenwald im Bereich des Äquators, wo die Sonneneinstrahlung am intensivsten ist.
II. Die Laufzeiten der kohlenstoffreien deutschen Kernreaktoren erneut verlängern, sie haben über viele Jahre gezeigt, daß sie sicher sind.
III. Den Neubau eines Schnellen Brüters ins Auge fassen, der mehr Brennstoff erzeugt, als er verbraucht.
Für alle drei Maßnahmen gibt es gleich mehrere gute Gründe.