Donnerstag, 28. Juli 2016
Eine Erinnerung
Ich habe im Studium an japanische Bankkaufleute Deutschunterricht gegeben, morgens von 8 bis neun vor deren Dienstbeginn, sie zahlten gut. Alle wollten deutsche Zeitungen mit mir lesen, einer Diwok, "DM-Legende", und einer Schmidt, "Statist auf diplomatischer Bühne" (ca. 1930). Die blieben nur etwa 3-5 Jahre in Deutschland, wollten aber in dieser Zeit möglichst viel lernen.
Das ist eine Bereicherung, ich habe von den Japanern auch einiges gelernt. Das Gesindel, das der linke Bundestag hereingewunken hat, will sich zu 90% nicht integrieren; es wird Deutschland ruinieren. Aber gerade das ist das Anliegen der linken Unmenschen: gewachsene Strukturen zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu schikanieren.
Von Shanghai aus gesehen
“Liu, Jahrgang 1970, stammt aus Shanghai und wuchs in China auf. Er ist Personalvorstand der Lanxess AG mit 14.000 Mitarbeitern. Lius Kinder besuchen ein gutes deutsches Gymnasium. Die gleichaltrigen Kinder seiner Schwester gehen in Shanghai zur Schule. Der Unterschied in Wissen und Anforderungen in Mathematik und Naturwissenschaften sei riesengroß, sagte Liu, seine Kinder seien im Verhältnis zu ihren Vettern und Cousinen in Shanghai weit zurück. Wenn er diesen Unterschied sehe, werde ihm Angst und bange um die Zukunft Deutschlands. Nach der Veranstaltung äußerte er mir gegenüber Unverständnis, daß seine Kinder für die sechswöchigen Sommerferien keine Hausaufgaben aufbekämen.”
Sarrazin, Deutschland schafft sich ab, S. 205
Sarrazin, Deutschland schafft sich ab, S. 205
Seit langem krankt die deutsche Schulpädagogik an Desorientierung und Leistungsabbau. Jetzt kommen noch die vielen Analphabetenkinder dazu, die kein Deutsch verstehen.
Abonnieren
Posts (Atom)