Ehe? Ja, aber. Die Sache ist heikel. In der Antike hat man jedenfalls intuitiv erfaßt, daß Familienplanung saure Disziplin erfordert, sich aber positiv auswirkt. Der Orientale hat ja gern viele Frauen, das ergibt viele Kinder und Barbarei und Armut. Im Laufe zweier Jahrtausende hat das Christentum die Ein-Ehe durchgesetzt und dadurch den Status der Frau entscheidend verbessert, was Wohlstand und Zivilisation zugute kam. Aber inzwischen durch kulturelle Einflüsse, die „Pille“ eingerechnet, in geistig haltlosen Ländern zu einer sehr geringen - zu geringen - Kinderzahl führte. In diesen geistig depravierten Ländern wird diese Entwicklung weitergetrieben durch eine Aufwertung homosexueller Beziehungen bei gleichzeitigem Import von Menschen aus Barbarenländern.