Sonntag, 23. April 2017
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Die Verurteilung Ledell Lees in Arkansas erfolgte für die Folter und das Erwürgen der 26jährigen Debra Reese in Sunnyside 1993, wo er mehrere andere Frauen angegriffen hatte. Ebenfalls verurteilt wurde er für die Vergewaltigung zweier Frauen aus Jacksonville und für die Ermordung von Christine Lewis. Er stand ebenfalls im Verdacht, eine Prostituierte aus Jacksonville getötet zu haben.
Die 22jährige Lewis wurde in Anwesenheit ihres 3jährigen Kindes aus ihrem Haus in Sunnyside entführt, vergewaltigt und erwürgt. DNS-Funde überführten Lee bei den Morden und Vergewaltigungen.
Debra Reese wurde 36 mal mit einem Montiereisen geschlagen.
Lee war wegen Einbruch im Gefängnis, aber auf Bewährung vorzeitig entlassen.
Facts of the Crime:
Sentenced to death on October 16, 1995 for the February 9, 1993 beating and strangling death of Debra Reese, 26, in the Sunnyside addition, where he had attacked several other women. He was also convicted of raping two Jacksonville women and was tried for the murder of Christine Lewis, daughter of the late Alderman Robert Lewis. Lee was also suspected of killing a Jacksonville prostitute and dumping her body in a shed near the railroad tracks.
Lewis, 22, was abducted from her Sunnyside home in November 1989 as her three-year-old child watched. She was raped and strangled and her body dumped in the closet of an abandoned home. The jury could not agree on a verdict in that trial, but prosecutors decided not to retry him when he received the death sentence in the Reese case and was convicted for raping two women. DNA evidence tied Lee to the murders and rapes. Reese was struck 36 times with a tire tool her husband gave her for protection while he was out of town on a truck driving job. Lee, who had just been paroled after serving time for burglary, was arrested an hour after the murder when witnesses reported seeing him walking the street.
Ganz anders die Version eines Spezialjournalisten von Reuters, von Spezialjournalisten der FAZ verbreitet: “Nachbarin mit Eisenstange erschlagen, Unschuldsbeteuerung”
21.04.2017
"Trotz Unschuldsbeteuerungen. Wieder Häftling in Arkansas hingerichtet."
Denaturierte deutsche Schulkultur
Der Wettbewerbsgedanke ist in den USA am stärksten ausgeprägt, in Deutschland stark unterentwickelt. In Japan dürfte der Befund dadurch zu erklären sein, daß man dort so etwas als ungehörig und übermäßig antikollektiv werten würde; dabei gibt es eine starke Fleißorientierung, die in Deutschland nur schwach ausgebildet ist.
In Ungarn wirkt wohl noch die kommunistische, antiindividualistische Sozialisation nach; trotzdem wirft das ungarische Ergebnis Fragen auf, denn in den kommunistischen Ländern gab es durchaus Leistungswettbewerbe in der Schule. In Polen wurden beispielsweise jedes Jahr die Klassen- und Schulbesten ausgezeichnet. Ähnliches gab es meines Wissens auch in der DDR und in Russland.
Vgl. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-zahlen/grafik-des-tages-wo-die-ehrgeizigsten-schueler-leben-14981407.html
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